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Aktuell zu den US-Präsidentschaftswahlen im November 2008
Zwölf Monate aus dem Leben des legendären Gonzojournalisten: 1972 hat Hunter S. Thompson die Tour des amerikanischen Präsidentschaftswahlkampfes begleitet und in diesem Buch schonungslos Bilanz gezogen. Er enthüllt die Intrigen hinter den Kulissen des Wahlkampfes und entlarvt dabei die Mechanismen des politischen Machtkampfes. Ein kritisches Statement, das noch immer Gültigkeit hat.
"Der beste Bericht über amerikanische Politik." The New York Times Book Review
"Eine einzige Sensation! Ein Buch das auf der Hand brennt." Tom
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Produktbeschreibung
Aktuell zu den US-Präsidentschaftswahlen im November 2008

Zwölf Monate aus dem Leben des legendären Gonzojournalisten: 1972 hat Hunter S. Thompson die Tour des amerikanischen Präsidentschaftswahlkampfes begleitet und in diesem Buch schonungslos Bilanz gezogen. Er enthüllt die Intrigen hinter den Kulissen des Wahlkampfes und entlarvt dabei die Mechanismen des politischen Machtkampfes. Ein kritisches Statement, das noch immer Gültigkeit hat.

"Der beste Bericht über amerikanische Politik." The New York Times Book Review

"Eine einzige Sensation! Ein Buch das auf der Hand brennt." Tom Wolfe

"Der beste, hippste und unorthodoxeste Bericht, den Sie je gelesen haben!" San Francisco Examiner & Chronicle
Autorenporträt
Hunter S. Thompson wurde 1937 in Louisville, Kentucky, geboren. Er begann seine Laufbahn als Sportjournalist, bevor er Reporter für den Rolling Stone und als Begründer des Gonzo-Journalismus zu einer Ikone der Hippiebewegung wurde. Zu seinen großen Büchern zählen neben Fear and Loathing in Las Vegas die journalistischen Romane Hells Angels, Königreich der Angst und Rum Diary. Thompson nahm sich am 20.02.2005 in seinem Wohnort Woody Creek, Colorado, das Leben.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Franz Dobler schießt ersteinmal eine Salutsalve für die Verlage in die Luft, die sich in Deutschland um die Verbreitung von Hunter S. Thompsons Schriften verdient machen. Seine lesenswerte Rezension von Hunter S. Thompsons "Angst und Schrecken im Wahlkampf" ist zugleich eine Hommage an den Erfinder des Gonzo-Journalismus geworden. Hinter Thompsons schriller Schreibe erblickt Dobler eine aufrichtige politische Wut, mit der sich der erste Gonzo 1972 in den Präsidentschaftswahlkampf zwischen McGovern und Nixon einschaltet. Was Thompson da an Belanglosem, Bissigem, Analysen und Streichen zusammengezimmert habe, ist für Dobler "eine große Schrift zur Verteidigung des Menschen gegen die Politik" - ein detailbesessenens historisches Zeugnis - und einfach "böse und saukomisch".

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"Der beste Bericht über amerikanische Politik." The New York Times Book Review