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Amerika, Deutschland und Europa - dieser Dreiklang steht seit mehr als sechzig Jahren im Zentrum des wissenschaftlichen Werkes von Klaus Schwabe. Er steht für die bundesrepublikanische Integration in einen gemeinsamen »Wertekatalog des Westens« unter Führung der USA. Sie wurzelt im letztlich gescheiterten Versuch Präsident Woodrow Wilsons, nach dem Ende des Ersten Weltkrieges das nationenübergreifende Modell des Völkerbundes zu installieren.Über den Sieg der Alliierten im Zweiten Weltkrieg, die Besatzungszeit, den Marshall- Plan und den Kalten Krieg führte der zunehmend gemeinsam beschrittene…mehr

Produktbeschreibung
Amerika, Deutschland und Europa - dieser Dreiklang steht seit mehr als sechzig Jahren im Zentrum des wissenschaftlichen Werkes von Klaus Schwabe. Er steht für die bundesrepublikanische Integration in einen gemeinsamen »Wertekatalog des Westens« unter Führung der USA. Sie wurzelt im letztlich gescheiterten Versuch Präsident Woodrow Wilsons, nach dem Ende des Ersten Weltkrieges das nationenübergreifende Modell des Völkerbundes zu installieren.Über den Sieg der Alliierten im Zweiten Weltkrieg, die Besatzungszeit, den Marshall- Plan und den Kalten Krieg führte der zunehmend gemeinsam beschrittene Weg der USA, Deutschlands und Europas schließlich zur Gründung der Montanunion, der EU, zum Fall der Berliner Mauer und zur Wiedervereinigung. Diese Errungenschaften überdauerten auch die Zäsur des 11. September 2001 und den in vielerlei Hinsicht bemerkenswerten Präsidentschaften Barack Obamas, Donald Trumps und schließlich Joe Bidens.Diese Festschrift zu Klaus Schwabes 90. Geburtstag versammelt Beiträge alter Weggefährten und akademischer Schüler zu ebenjenem Themenkomplex, der den gebürtigen Berliner seit den frühen 1950er Jahren in seiner Laufbahn als Historiker beschäftigt: Die vielfältigen Wechselwirkungen und Beziehungen zwischen der amerikanischen und der europäisch-deutschen Geschichte im 20. Jahrhundert. Zu den beitragenden internationalen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zählen unter anderem Manfred Berg, Lloyd Ambrosius, Marc Trachtenberg, Charles E. McClelland, Kurt Düwell, Hans Fenske, Volker Depkat und Georges-Henri Soutou.