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Dass Reisen nicht nur zu Prosa anregen, veranschaulicht in prägnanter Weise die Gattung der Reiselyrik. Neben der kultur- und literaturhistorischen Einordnung von Reisegedichten vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart steht im vorliegenden Band die poetologische Frage im Vordergrund, was es bedeutet, in der üblicherweise durch Vers, Bildlichkeit, Konzision und Selbstreflexivität sprachlich reglementierten Lyrik über das Reisen zu schreiben.

Produktbeschreibung
Dass Reisen nicht nur zu Prosa anregen, veranschaulicht in prägnanter Weise die Gattung der Reiselyrik. Neben der kultur- und literaturhistorischen Einordnung von Reisegedichten vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart steht im vorliegenden Band die poetologische Frage im Vordergrund, was es bedeutet, in der üblicherweise durch Vers, Bildlichkeit, Konzision und Selbstreflexivität sprachlich reglementierten Lyrik über das Reisen zu schreiben.
Autorenporträt
Dr. Johannes Görbert wurde über Entdeckungsreisen um 1800 an der Friedrich Schlegel Graduiertenschule promoviert und forschte als Post-Doc in Projekten an der Freien Universität Berlin, der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und der Universität Bern. PD Dr. Nikolas Immer vertritt derzeit eine Professur für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Er wurde über Schillers dramenästhetische Anthropologie promoviert und habilitierte sich über deutschsprachige Erinnerungslyrik im 19. Jahrhundert.