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Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Debakel am Nil: Zur deutschen Außenpolitik im Nahen Osten , Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem die Bundesrepublik Deutschland fast zwei Jahrzehnte der einzige deutsche Staat war, welcher auf der diplomatischen Ebene in der Dritten Welt vertreten war, wurde es angesichts der Stabilisierung der europäischen Teilung immer schwieriger, diesen Status aufrecht zu halten. In der folgenden Untersuchung soll nun die Frage…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Debakel am Nil: Zur deutschen Außenpolitik im Nahen Osten , Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem die Bundesrepublik Deutschland fast zwei Jahrzehnte der einzige deutsche Staat war, welcher auf der diplomatischen Ebene in der Dritten Welt vertreten war, wurde es angesichts der Stabilisierung der europäischen Teilung immer schwieriger, diesen Status aufrecht zu halten. In der folgenden Untersuchung soll nun die Frage geklärt werden, ob die zunehmenden diplomatischen Beziehungen der DDR und die Verschlechterung der Beziehungen der Bundesrepublik zu den Staaten der Dritten Welt Mitte der sechziger Jahre ein Erfolg der DDR-Außenpolitik gewesen ist, oder ob sich die Bundesregierung durch Fehlverhalten und falsche Situationseinschätzungen selbst in diese Position brachte. Dazu wird die außenpolitische Situation beider deutschen Staaten in den Jahren 1964-65 sowie die Außenpolitik der DDR im besonderen untersucht. Des weiteren wird der Kairobesuch Ulbrichts und seine Folgen für beide deutsche Staaten erörtert und alle Erkenntnisse dieser Untersuchung zur Beantwortung der Arbeitsfrage einbezogen.