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"Es sah aus, als müßte ich zu den ganz Armen gehen, um mein Essen zu bekommen. Die ganz Armen sind die letzte, aber sichere Hoffnung des Vagabunden. Auf die ganz Armen kann man sich stets verlassen. Sie jagen niemals einen Hungrigen von ihrer Tür. Immer habe ich etwas zu essen bekommen, wenn ich zu den Hütten kam, wo die Löcher in den zerschlagenen Scheiben mit Lumpen verstopft sind. (...) Einem Hunde einen Knochen zuzuwerfen, ist keine Wohltätigkeit. Wohltätigkeit ist, den Knochen mit dem Hunde zu teilen, wenn man selbst ebenso hungrig ist wie der Hund." Jack London. Abenteurer des…mehr

Produktbeschreibung
"Es sah aus, als müßte ich zu den ganz Armen gehen, um mein Essen zu bekommen. Die ganz Armen sind die letzte, aber sichere Hoffnung des Vagabunden. Auf die ganz Armen kann man sich stets verlassen. Sie jagen niemals einen Hungrigen von ihrer Tür. Immer habe ich etwas zu essen bekommen, wenn ich zu den Hütten kam, wo die Löcher in den zerschlagenen Scheiben mit Lumpen verstopft sind. (...) Einem Hunde einen Knochen zuzuwerfen, ist keine Wohltätigkeit. Wohltätigkeit ist, den Knochen mit dem Hunde zu teilen, wenn man selbst ebenso hungrig ist wie der Hund." Jack London. Abenteurer des Schienenstranges. Übersetzt von Erwin Magnus. Durchgesehener Neusatz, Textgrundlage: Büchergilde Gutenberg Berlin 1937. Originaltitel: The Road, Macmillan Inc., New York, 1907.Vollständige Neuausgabe, LIWI Verlag, Göttingen 2020.LIWI Literatur- und Wissenschaftsverlag