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Hilfe für ein gesellschaftliches Problem Praxisnahe Einsamkeit betrifft jeden. Doch wer einräumt, einsam zu sein, beichtet einen vermeintlichen Defekt. Er stigmatisiert sich selbst, wird noch einsamer. Ein Teufelskreis. Die Anforderungen durch unsere immer effizientere und schnellere Arbeitswelt führen zu Dauerstress, einem der Hauptrisikofaktoren für Einsamkeit. In unserer marktorientierten Konsumgesellschaft verlieren wir die Fähigkeit zum Miteinander. Der Neurologe und Internist Walter Möbius und der Autor Christian Försch zeigen in diesem Buch '7 Wege aus der Einsamkeit' auf. Kenntnisreich…mehr

Produktbeschreibung
Hilfe für ein gesellschaftliches Problem
Praxisnahe Einsamkeit betrifft jeden. Doch wer einräumt, einsam zu sein, beichtet einen vermeintlichen Defekt. Er stigmatisiert sich selbst, wird noch einsamer. Ein Teufelskreis. Die Anforderungen durch unsere immer effizientere und schnellere Arbeitswelt führen zu Dauerstress, einem der Hauptrisikofaktoren für Einsamkeit. In unserer marktorientierten Konsumgesellschaft verlieren wir die Fähigkeit zum Miteinander.
Der Neurologe und Internist Walter Möbius und der Autor Christian Försch zeigen in diesem Buch '7 Wege aus der Einsamkeit' auf. Kenntnisreich und anhand vieler Fallbeispiele beschreiben die Autoren, wie man sich aus gedanklichen und emotionalen Zwängen befreit und den Prozess der Vereinsamung aufhalten und umkehren kann. Die Akzeptanz der eigenen Person und der eigenen Grenzen ist dabei ebenso wichtig wie Spielfreude, Sinnlichkeit und Neugier.
Autorenporträt
Prof. Dr. Walter Möbius, geboren 1937 in Bonn, ist Internist und Neurologe. Seit 2002 hat er verschiedene Lehraufträge und ist als Berater für Patienten, Krankenhäuser und diagnostische Einrichtungen tätig. Er ist Mitglied des Kuratoriums der Deutschen Krebshilfe.
Rezensionen
»[Das Buch] ist ein Beitrag zur Bewusstmachung eines großen Problems. Tatsache ist: Menschen sind soziale Wesen, und Kontakte mit anderen sind nicht nur lebenswichtig, sondern halten gesund.«
Karin Pollack, DER STANDARD

»Das Buch will Mut machen, selbst etwas zu tun, nicht in der Isolation zu versinken. Das gelingt sehr gut [...]. Eine lesenswerte Einführung in die gerne ignorierten Randbereiche des menschlichen Daseins.«
GENERAL ANZEIGER

»[Walter Möbius' und Christian Förschs] Plädoyer für mehr Miteinander ist anschaulich und persönlich«
Frank Kaspar, DEUTSCHLANDFUNK Kultur

»Das Buch lebt von der Spannung und der Balance zwischen literarischem Anspruch und Wissenschaftlichkeit«
Helga Fitzner, KULTUR-EXTRA

»Ein konstruktiver und herausfordernder Beitrag zur Lösung eines der größten Probleme unserer Gegenwart. Sich auf das Buch einzulassen lohnt sich!«
Martin Jockel, ADAM ONLINE

»Das Buch ist ein wichtiger Beitrag zum Weg aus der Isolation und die vielen Hinweise und Tipps zur Befreiung aus gedanklichen und emotionalen Zwängen machen Mut zur Veränderung. [...] Ein wertvolles Buch für jede Bibliothek!«
Herbert Pardatscher-Bestle, BÜCHERRUNDSCHAU

»Anhand vieler Fallbeispiele beschreiben die Autoren, wie man sich aus gedanklichen und emotionalen Zwängen befreit und den Prozess aufhalten und umkehren kann. Die Akzeptanz der eigenen Person und der eigenen Grenzen ist dabei ebenso wichtig wie Spielfreude, Sinnlichkeit und Neugier.«
Alexandra Breuß, WIE

»Das Buch liefert Diagnose und Therapie. Anhand vieler lebendiger Fallbeispiele werden Anzeichen für die Selbsteinschätzung aufgezeigt und konkrete Hilfestellung zur Überwindung gegeben, damit Betroffene lernen, sich zu öffnen und ihre sozialen Fähigkeiten zu schulen. Mit Anregungen für unterstützungsbereite Mitmenschen. Ermutigendes, hilfreiches Plädoyer für eine Beziehungsgesellschaft, in der man Glück und Lebenssinn aus der Resonanz durch andere bezieht. [...] breit empfohlen. «
Freya Rickert, EKZ

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