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Das Leben wurde zu einer Art Raum, einZufluchtsort, den ich mit relativer Sicherheittapezierte, mit einer distanzierten Gelassenheit einrichtete und aus dessen weiten Fenstern ich das Geschehen dieser anderen Zeit fragend und empfänglich beobachtete.Entstanden sind in dem ersten Part zwanzig Tageserlebnisse und -beobachtungen eines, dieses Frühjahres 2020 in der Art eines Logbuchs, in prosaischer Form erzählt. Beginnend mit einem Abend, bei dessen Erleben noch nicht voraussehbar war, dass es für mich wie für Viele auf lange Sicht das letzte größere Kulturereignis sein sollte ...Der zweite Part…mehr

Produktbeschreibung
Das Leben wurde zu einer Art Raum, einZufluchtsort, den ich mit relativer Sicherheittapezierte, mit einer distanzierten Gelassenheit einrichtete und aus dessen weiten Fenstern ich das Geschehen dieser anderen Zeit fragend und empfänglich beobachtete.Entstanden sind in dem ersten Part zwanzig Tageserlebnisse und -beobachtungen eines, dieses Frühjahres 2020 in der Art eines Logbuchs, in prosaischer Form erzählt. Beginnend mit einem Abend, bei dessen Erleben noch nicht voraussehbar war, dass es für mich wie für Viele auf lange Sicht das letzte größere Kulturereignis sein sollte ...Der zweite Part bleibt der Lyrik vorbehalten. Hier ist es das Anliegen, Vielfalt in Form und Inhalt einzubringen, dabei auf jegliche Chronologie zu verzichten und somit die Gedichte frei schweben zu lassen. Natürlich widmen sie sich zu einem Teil ebenfalls dem Beobachten des Zeitgeschehens dieses Frühjahres.
Autorenporträt
Warschkow, HolgerHolger Warschkow wurde in Leipzig geboren, wuchs in Norddeutschland auf und kehrte nach einer ereignisreichen Odyssee vor einigen Jahren nach Leipzig zurück. Seine Texte entstehen an den verschiedensten Orten, nicht selten unterwegs.Neben dem Schreiben fühlt er sich auch der Musik verbunden. Er spielte in mehreren Bands, betätigte sich als Songwriter, war zeitweise Redakteur und Herausgeber eines Online-Musikmagazins und engagiert sich unter anderem für die Leipziger Kulturszene.Nach den Lyrik-Veröffentlichungen Split EP (dem gemeinsamen Debüt mit Erepheus, 2017) und Maxi Single (2018) sowie der Novelle In der Buße des Augenblicks (2019) liegt nun mit 2020 seine vierte Publikation vor.