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In der vorliegenden Studie wird ein dissentiver Humanismus vorgeschlagen. Die Bedeutung von Erasmus, Montaigne, Kant war hierbei zu betonen. Des weiteren wird das Thema Atheismus/Nihilismus im Anschluß an Mackie artikuliert. Pascal gilt als der wichtigste Autor bei der Neufassung des Wissens. Die Transzendentalpragmatik von Apel wird verworfen, der Regelskeptizismus von Kripke favorisiert. Kontingenzphänomene sind u.a. im Zusammenhang mit Valéry diskutiert. Die Reflexionen über de Maistre sind ohne die Arbeiten von I. Berlin nicht möglich gewesen.

Produktbeschreibung
In der vorliegenden Studie wird ein dissentiver Humanismus vorgeschlagen. Die Bedeutung von Erasmus, Montaigne, Kant war hierbei zu betonen. Des weiteren wird das Thema Atheismus/Nihilismus im Anschluß an Mackie artikuliert. Pascal gilt als der wichtigste Autor bei der Neufassung des Wissens. Die Transzendentalpragmatik von Apel wird verworfen, der Regelskeptizismus von Kripke favorisiert. Kontingenzphänomene sind u.a. im Zusammenhang mit Valéry diskutiert. Die Reflexionen über de Maistre sind ohne die Arbeiten von I. Berlin nicht möglich gewesen.
Autorenporträt
Der Autor: Hans Radermacher, 1929, Promotion 1956, Habilitation 1968 in Frankfurt, 1971 Ordinarius in Köln, 1971 Honorarprofessor in Frankfurt.
Publikationen: Fichtes Begriff des Absoluten, Wissenschaftstheoretisches Lexikon, Rationale Metaphysik, Zur Grammatik autopoietischer Systeme, Zum Begriff der Reflexion, Kant/Swedenborg/Borges, Kritische Theorie und Geschichte, Kierkegaard, Grundlegung eines Neorationalismus.