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In den Briefen an die Freundin hat alles Platz,Bedeutsames wie Belangsloses, Besondereswie Alltägliches, Weltgeschehen und Kochrezepte,Literatur und Blumensträuße.Die Briefwechsel berühmter Frauen mit ihrenGeliebten und Ehemännern, diese sprachlichen Balztänze, kennt wohl jeder.Schön sein wollen, witzig und begehrenswert - wie anstrengend !Ganz anders die Briefe an eine Freundin. Freivom Druck, gefallen zu müssen, kann mander engen Vertrauten schon mal ungeschminktgegenübertreten, seinen Gefühlen Ausdruck verleihen und auch unausgegoreneGedanken äußern. So kommt es, dassder letzte Urlaub, die…mehr

Produktbeschreibung
In den Briefen an die Freundin hat alles Platz,Bedeutsames wie Belangsloses, Besondereswie Alltägliches, Weltgeschehen und Kochrezepte,Literatur und Blumensträuße.Die Briefwechsel berühmter Frauen mit ihrenGeliebten und Ehemännern, diese sprachlichen Balztänze, kennt wohl jeder.Schön sein wollen, witzig und begehrenswert - wie anstrengend !Ganz anders die Briefe an eine Freundin. Freivom Druck, gefallen zu müssen, kann mander engen Vertrauten schon mal ungeschminktgegenübertreten, seinen Gefühlen Ausdruck verleihen und auch unausgegoreneGedanken äußern. So kommt es, dassder letzte Urlaub, die Senatssitzung, eine Ausstellungund das Rezept für Leberknödel intrauter Eintracht nebeneinander stehen. Diegesammelten Briefe in Liebe Freundin stellen eine subjektiveAuswahl dar. Doch wenn sie zur Sprache bringen,was man - damals wie heute - nur derengen Freundin anvertraut, liegt gerade darinihre Zeitlosigkeit begründet. Mit Briefen von Gertrud Bäumer,Helene Lange, Rosa Luxemburg, ErikaMann, Katherine Mansfield, Nelly Sachs,Vita Sackville-West, Edith Sitwell, ElsaTriolet und Unica Zürn.
Autorenporträt
Inga Westerteicher, geboren am 17.03.1971, studierte Germanistik und Pädagogik in Bielefeld. Bücher machen - das war ihr Traum seit frühester Kindheit und so absolvierte sie bereits im Studium diverse Verlagspraktika. Während ihres Volontariats bei der edition ebersbach nutzte sie die Gelegenheit, sich erstmals in belletristischer Autorschaft zu versuchen und verfasste den Titel Das Paris der Simone de Beauvoir. Nach dem Volontariat arbeitete sie als freie Redakteurin, Autorin und Übersetzerin für verschiedene Verlage und Redaktionsbüros in ganz Deutschland. Die Arbeitspalette ist inhaltlich breit aufgestellt: Reisetitel, Imagebroschüren, Wörterbücher, Fachzeitschriften, Lexika, Schulbücher und vieles mehr gehören zu ihrem redaktionellen Repertoire.
Rezensionen
"Wie ein Stück leckere Schokolade: ungekünstelt und voller Vertrautheit."