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Die beiden Schwestern Eurídice und Guida sind schön, mutig und eigensinnig. Sie leben im Rio de Janeiro der 1940er Jahre, doch auch wenn in der Stadt kosmopolitisches Flair herrscht, sollen Frauen vor allem eines sein: liebende Gattinnen und Mütter. Damit wollen sich die beiden Schwestern Gusmão allerdings nicht zufriedengeben. Und so ersinnen sie mit großem Einfallsreichtum immer wieder neue Wege, um ihrem Familienalltag zu entkommen. Ob als Köchinnen, Schneiderinnen oder Liebhaberinnen - die beiden erkämpfen sich ihr eigenes Glück. Und am Ende ihrer Reise werden sie herausfinden, dass die…mehr

Produktbeschreibung
Die beiden Schwestern Eurídice und Guida sind schön, mutig und eigensinnig. Sie leben im Rio de Janeiro der 1940er Jahre, doch auch wenn in der Stadt kosmopolitisches Flair herrscht, sollen Frauen vor allem eines sein: liebende Gattinnen und Mütter. Damit wollen sich die beiden Schwestern Gusmão allerdings nicht zufriedengeben. Und so ersinnen sie mit großem Einfallsreichtum immer wieder neue Wege, um ihrem Familienalltag zu entkommen. Ob als Köchinnen, Schneiderinnen oder Liebhaberinnen - die beiden erkämpfen sich ihr eigenes Glück. Und am Ende ihrer Reise werden sie herausfinden, dass die größte Lebensfreude dort verborgen ist, wo sie am allerwenigsten danach gesucht hätten ...Die vielen Talente der Schwestern Gusmão erzählt von dem unermüdlichen Optimismus zweier Frauen, die alle Konventionen über Bord werfen und sich ihren eigenen kleinen Kosmos erschaffen. Martha Batalha evoziert eine Welt voller Nostalgie, Esprit und Humor, die man nie wieder verlassen möchte.
Autorenporträt
Martha Batalha ist Journalistin, Kulturschaffende und Schriftstellerin. Sie gründete einen erfolgreichen Verlag, brachte die Ausstellung World Press Photo nach Brasilien und lebt und arbeitet derzeit in New York. Die vielen Talente der Schwestern Gusmão ist ihr erster Roman. Marianne Gareis, geboren 1957 in Illertissen, lebt als Übersetzerin, u. a. von José Saramago, in Berlin.
Rezensionen
»Mit leichter Feder gelingt es der Autorin, einen nostalgischen, exotischen Mikrokosmos zu erschaffen, in dem man sich förmlich inmitten von südamerikanischer Schwüle und dem Duft von scharf gewürzten Speisen wiederfindet ... ein sehr gelungener Debütroman, der auf weitere interessante Bücher der Autorin hoffen lässt.« Monika Grosche literaturkritik.de 20170201