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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,7, Hochschule Osnabrück (Kommunikationsmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Mediale Aufmerksamkeit gilt für Kommunikations- und PR-Abteilungen in Unternehmen als Beleg guter Arbeit und fungiert quasi als Daseinsberechtigung. Um dieser Forderung nach öffentlicher Aufmerksamkeit durch die Medien gerecht zu werden, müssen PR-Abteilungen sich den Wünschen der Journalisten und Bedingungen der Medien anpassen - und die erwarten anstelle von unpersönlichen Pressemitteilungen zunehmend…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,7, Hochschule Osnabrück (Kommunikationsmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Mediale Aufmerksamkeit gilt für Kommunikations- und PR-Abteilungen in Unternehmen als Beleg guter Arbeit und fungiert quasi als Daseinsberechtigung. Um dieser Forderung nach öffentlicher Aufmerksamkeit durch die Medien gerecht zu werden, müssen PR-Abteilungen sich den Wünschen der Journalisten und Bedingungen der Medien anpassen - und die erwarten anstelle von unpersönlichen Pressemitteilungen zunehmend personalisierte Meldungen. In den Medien zeichnet sich der Trend ab, dass die Nachrichtenfaktoren Prominenz und Personalisierung immer wichtiger werden - nicht nur in Boulevardblättern, sondern auch in Qualitätsmedien (Vgl. Brettschneider / Vollbracht in Eisenegger/Wehmeier 2010: 133ff.). Zudem werden die Printmedien zunehmend von ihrem Platz als wichtigste Informationsquelle verdrängt. In der Folge "[erreichen] Spitzenmanager unserer Zeit ihre Zielgruppen vor allem über Fernsehen, Radio [...] und Internet" (Seitz 2004: 80). Dadurch steigt auch der Bedarf an O-Tönen und Kamera-Statements von CEO. Allerdings mangelt es dem Großteil der Manager an rhetorischen und medialen Fähigkeiten und den meisten Kommunikationsexperten an Erfahrung, ihr Spitzenmanagement professionell auf solche Situationen vorzubereiten. So wird der öffentliche Auftritt des CEO schnell zum kommunikativen Risiko - seine Aufführung degradieret regelrecht zur Bedrohung für das Unternehmensimage, sie wird zur Gefahr für das gesamte Unternehmen und "die Kommunikationschefs im Hintergrund zittern" (Wachtel 2008: 56), weil sie die Fehler letztlich mühsam wieder begleichen müssen (Vgl. Wachtel in Eisenegger/Wehmeier 2010: 325). Steve Jobs, der ehemalige CEO des US-amerikanischen Konzerns Apple Inc., stand regelmäßig für sein Unternehmen auf öffentlichen Bühnen und hat in Sachen Rhetorik nicht nur für viele Manager eine Vorbildfunktion. Jobs gelang es, die Zuschauer mit seinen perfekt inszenierten Pressekonferenzen in seinen Bann zu ziehen und große mediale Aufmerksamkeit auszulösen. Aber was ist das Geheimnis von Steve Jobs Präsentationen? Wie kommt es, dass ein Zuhörer eine Rede gut findet, ein anderer jedoch langweilig? Wie kann man rhetorische Kommunikation also wissenschaftlich analysieren und bewerten? Diese Fragen sollen nach einer theoretischen Verortung des Corporate Speaking als Instrument des Kommunikationsmanagements in der vorliegenden Arbeit beantwortet werden.

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