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Als wichtigster nichtmetallisch-anorganischer Baustoff wird Beton in Band 2 dieses vierbändigen Werkes am ausführlichsten behandelt. Der Fachmann erfährt hier alles über Herstellung und Verwendung der verschiedenen Betonarten. Weitere Abschnitte sind dem Mörtel und dem Mauerwerk gewidmet. Neueste technische Entwicklungen und aktuelle Normen und Vorschriften wurden in der Neubearbeitung berücksichtigt.
Der zweite Band behandelt die nichtmetallisch-anorganischen Baustoffe, von denen der Beton und das Mauerwerk für tragende Bauteile wichtig sind. Die übrigen Baustoffe dieser Gruppe werden nur
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Produktbeschreibung
Als wichtigster nichtmetallisch-anorganischer Baustoff wird Beton in Band 2 dieses vierbändigen Werkes am ausführlichsten behandelt. Der Fachmann erfährt hier alles über Herstellung und Verwendung der verschiedenen Betonarten. Weitere Abschnitte sind dem Mörtel und dem Mauerwerk gewidmet. Neueste technische Entwicklungen und aktuelle Normen und Vorschriften wurden in der Neubearbeitung berücksichtigt.
Der zweite Band behandelt die nichtmetallisch-anorganischen Baustoffe, von denen der Beton und das Mauerwerk für tragende Bauteile wichtig sind. Die übrigen Baustoffe dieser Gruppe werden nur in geringem Umfange konstuktiv eingesetzt, so z.B. der Naturstein in der Denkmalpflege und das Glas im Glasstahlbetonbau. Lediglich Decken- und Mauerziegel sind für tragende Bauteile bei Stahlsteindecken und Mauerwerk von größerer Bedeutung. Letztere werden daher im Teil E kurz besprochen. Neben und zusammen mit Stahl ist Beton heute der wichtigste Baustoff. Gegenüber fast allen anderen Baustoffen hat er den Vorteil, daß er fast unbegrenzt eingesetzt und gestaltet und vom Verwender selbst seinen Anforderungen entsprechend zielsi cher hergestellt werden kann. Die Herstellung in einem Betonwerk bzw. die Herstel lung oder wenigstens die Verarbeitung auf der Baustelle, meist im Verant wortungsbereich eines Bauingenieurs, bedarf jedoch besonderer Kenntnisse der Betoneigenschaften, ihrer Beeinflussung und ihrer Wirkung. Im letzten Jahrzehnt sind im Stahlbetonbau in größerem Umfang Mängel aufgetre ten, die allerdings weniger auf Baustoffehier, sondern im wesentlichen auf Planungs und Ausführungsfehler zurückzuführen sind. Da diese zum Teil aber auch auf mangelnden Baustoffkenntnissen beruhen, wurde der Dauerhaftigkeit in Teil D8 noch mehr Raum gewidmet. Sie wurde in der Vergangenheit gegenüber der Druck festigkeit zu sehr vernachlässigt und muß in Zukunft stärker berücksichtigt werden. Der Teil D wurde in dieser Auflage übersichtlicher strukturiert. Den Betonzusätzen wurde wegen der steigenden Bedeutung ein eigener Teil D3 mit den Abschnitten Zusatzstoffe und Zusatzmittel gewidmet. Der frühere Teil Normalbeton wurde in die Teile D4 Frischbeton, DSFestbeton und D6 Besondere Betone gegliedert.
Autorenporträt
o. Prof. em. Dr.-Ing. Karlhans Wesche war von 1961 bis 1985 ordentlicher Professor für Baustoffkunde und Direktor des Instituts für Bauforschung der RWTH Aachen. Er war Gutachter im baustofflichen Bereich im Zusammenhang mit Bauphysik und Baukonstruktion und arbeitete in zahlreichen nationalen und internationalen Ausschüssen auf den Gebieten Bindemittel, Zusatzstoffe, Zusatzmittel, Normalbeton, Leichtbeton, Gasbeton, Mauerwerk, Betonstahl, Kunststoffe und Materialprüfung mit. Seit 1985 ist er am Forschungs- und Entwicklungsprojekt "Erhaltung von Kulturdenkmälern aus Naturstein" beteiligt. Von 1991 bis 1992 war er Gründungsdirektor der Materialforschungs- und -prüfanstalt Weimar.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 24.06.2000

Mauer im Wald
Eine Mauer, die spazieren geht: Für den Landart-Künstler Andy Goldsworthy bilden die steinernen Gebilde keine starren Grenzen, die Grundstücke trennen oder gar Frontlinien zwischen verfeindeten Nachbarn bilden. Goldsworthy macht die Mauern beweglich und lebendig – er schickt sie auf Wanderschaft. Sie laufen über Hügel und Täler, tauchen in Seen ein und legen sich in üppigen Kurven um die Baumstämme eines Waldes. Aus der Schlangenform von Goldworthys Mauern spricht „Respekt vor der Priorität der Bäume, die vor ihnen da waren”, meint der Kunstkritiker Kenneth Baker. Goldworthys 760 Meter lange Steinmauer im Skulpturenpark des Storm King Art Center im Staat New York ist die Hauptattraktion seines Buches mit dem einfachen Titel Mauer, das bei Zweitausendeins erschien (60 Farbfotos, 94 S. , 33 Mark).
ajh/Foto: Verlag
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