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Die Menschheit steht vor einem paradoxen Scheideweg: Aufgrund unseres Antriebs, alles um uns herum erforschen, zerlegen, verstehen und es dann verbessern zu wollen, stehen wir ganz kurz vor einer Revolution unserer selbst. Denn zum ersten Mal in der Geschichte wird der "weise Mensch" nicht nur seine Umwelt oder seine Technik radikal verändern, nein, er wird vielmehr sich selbst verbessern. In diesem Kontext stellt sich zweifellos die Frage, wie viel "Menschliches" am Ende dieses Prozesses noch von uns übrig bleiben wird. In diesem Buch werden aktuelle Fragen und Problemstellungen der…mehr

Produktbeschreibung
Die Menschheit steht vor einem paradoxen Scheideweg: Aufgrund unseres Antriebs, alles um uns herum erforschen, zerlegen, verstehen und es dann verbessern zu wollen, stehen wir ganz kurz vor einer Revolution unserer selbst. Denn zum ersten Mal in der Geschichte wird der "weise Mensch" nicht nur seine Umwelt oder seine Technik radikal verändern, nein, er wird vielmehr sich selbst verbessern. In diesem Kontext stellt sich zweifellos die Frage, wie viel "Menschliches" am Ende dieses Prozesses noch von uns übrig bleiben wird. In diesem Buch werden aktuelle Fragen und Problemstellungen der Anthropotechnik und Bioethik behandelt und auf verständliche und zusammenhängende Weise erläutert. Vor dem Hintergrund der jüngsten Entwicklungen auf den Gebieten der Bio-, Nano- und Informationstechnologien zeigt der Autor die Chancen und Gefahren eines transmodernen Zeitalters, in dem der Mensch sich immer mehr den Maschinen annähert und umgekehrt. Dieses Buch richtet sich speziell an Bioethiker und Technikphilosophen, sowie Interessierte aller Geistes- und Naturwissenschaften.
Autorenporträt
Mag. phil., geb. 1979, studierte Philosophie und Informatik in Innsbruck und Wien. Er lebt und arbeitet als Webdeveloper, Philosoph und Musiker in Innsbruck.