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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Modulbezogene Vertiefung im Profil "Umgang mit Heterogenität", Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der großen internationalen Schulleistungsstudien der letzten Jahre sind die an den Übergängen im deutschen Bildungssystem hergestellten Ungleichheiten der Bildungschancen vermehrt in den Fokus der Öffentlichkeit sowie der sozial- und bildungswissenschaftlichen Forschung gerückt. Diese Studien konnten einen signifikanten Zusammenhang zwischen den in…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Modulbezogene Vertiefung im Profil "Umgang mit Heterogenität", Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der großen internationalen Schulleistungsstudien der letzten Jahre sind die an den Übergängen im deutschen Bildungssystem hergestellten Ungleichheiten der Bildungschancen vermehrt in den Fokus der Öffentlichkeit sowie der sozial- und bildungswissenschaftlichen Forschung gerückt. Diese Studien konnten einen signifikanten Zusammenhang zwischen den in Übergangssituationen produzierten Disparitäten mit Merkmalen der sozialen Herkunft aufzeigen. Die Aktualität im öffentlichen Diskurs ebenso wie die unverkennbare Relevanz von Bildungsabschlüssen für den beruflichen und auch persönlichen Erfolg begründen die Auswahl und Thematisierung der Fragestellung der vorliegenden Hausarbeit. In Anlehnung an die in den Studien herausgestellte soziale Bildungsungleichheit im deutschen Bildungssystem, soll geklärt werden, in wie weit Merkmale sozialer Herkunft bei der Vergabe von Übergangsempfehlungen berücksichtigt werden.