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Essay aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Bildung und soziale Ungleichheit, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieses Essays soll der Frage nachgegangen werden, welche Erklärungsansätze für (geschlechtsspezifische) Leistungsunterschiede auftreten, welchen Argumentationslinien sie folgen und was typische Merkmale für Bildungsverlierer sind. Mit Hilfe dieser analytischen Betrachtung soll schließlich der zentralen Frage, ob Jungen die (neuen) Verlierer…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Bildung und soziale Ungleichheit, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieses Essays soll der Frage nachgegangen werden, welche Erklärungsansätze für (geschlechtsspezifische) Leistungsunterschiede auftreten, welchen Argumentationslinien sie folgen und was typische Merkmale für Bildungsverlierer sind. Mit Hilfe dieser analytischen Betrachtung soll schließlich der zentralen Frage, ob Jungen die (neuen) Verlierer im Bildungssystem sind, nachgegangen werden. Nur selten wird von einer Benachteiligung von Jungen oder Männern gesprochen. Sieht man sich im eigenen Umfeld um, so beziehen die Männer meist höhere Löhne als Frauen und befinden sich häufiger in Führungspositionen. Betrachtet man das heutige Bildungssystem, kann längst nicht mehr von einer männlichen Dominanz gesprochen werden. Anhand ausgewählter Texte von Gudrun Quenzel und Klaus Hurrelmann (Bildungsverlierer - Neue Ungleichheiten), Lotte Rose und Ulrike Schmauch (Jungen - die neuen Verlierer?), Klaus Hurrelmann und Tanjev Schultz (Jungen als Bildungsverlierer) sowie Ina Esselmann und Dr. Wido Geis (Bildungsverlierer - Kurzstudie auf Basis des Sozio-oekonomischen Panels und PISA-Daten) möchte ich Erklärungsansätze für (geschlechtsspezifische) Leistungsunterschiede aufzeigen und miteinander vergleichen, um anschließend die aktuellen Bildungsverlierer selbst zu definieren.

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