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Kann man mit Hilfe von Kompetenzportfolios in der Schule verborgene Lernpotentiale sichtbar machen? Kann man nachvollziehen, wie sich Schülerpersönlichkeiten entwickeln? Kann man - besser als mit Notenzeugnissen - zeigen, was ein Schulabgänger wirklich kann? Können solche Kompetenzfeststellungen schließlich sichtbar machen, was Waldorfschulen tatsächlich pädagogisch leisten? Fünf Waldorfschulen aus Nordrhein-Westfalen haben zu diesen Fragen ein gemeinsames Forschungsprojekt durchgeführt und sich dabei wissenschaftlich begleiten lassen. Dabei haben sie viel über sich gelernt - und bemerkt, wie…mehr

Produktbeschreibung
Kann man mit Hilfe von Kompetenzportfolios in der Schule verborgene Lernpotentiale sichtbar machen? Kann man nachvollziehen, wie sich Schülerpersönlichkeiten entwickeln? Kann man - besser als mit Notenzeugnissen - zeigen, was ein Schulabgänger wirklich kann? Können solche Kompetenzfeststellungen schließlich sichtbar machen, was Waldorfschulen tatsächlich pädagogisch leisten? Fünf Waldorfschulen aus Nordrhein-Westfalen haben zu diesen Fragen ein gemeinsames Forschungsprojekt durchgeführt und sich dabei wissenschaftlich begleiten lassen. Dabei haben sie viel über sich gelernt - und bemerkt, wie der Einsatz von Kompetenzportfolios die ganze Schule betrifft und verändert. Dieser Band gibt die Befunde und Schlussfolgerungen der Begleitforschung wieder.
Autorenporträt
Die Autoren: Michael Brater, geboren 1944; Soziologe; zunächst an der Universität München im Sonderforschungsbereich 101 tätig; 1980 Mitbegründer der GAB Gesellschaft für Ausbildungsforschung und Berufsentwicklung München; seit 2006 Professur an der Alanus-Hochschule für Kunst und Gesellschaft, Alfter für Berufspädagogik, Bildungsforschung und Kulturpädagogik. Dieter Haselbach; Soziologe, Unternehmensberater und Kulturforscher; Studium an der Universität in Marburg; 1993¿2000 Hochschullehrer in Kanada und England; seit 2002 außerplanmäßiger Professor für Soziologie in Marburg; Geschäftsführer einer Unternehmensberatung in Berlin und des Zentrums für Kulturforschung in Bonn. Antonia Stefer, geboren 1978; Studium der Kulturpädagogik, Politikwissenschaft und Kunstgeschichte in Hildesheim, Bonn und Marburg; nach dem Magister im Fach Politikwissenschaft Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt zur Portfolio-arbeit; derzeit Promotion in Marburg.