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Wege zu einer stärkenorientierten und wertschätzenden Kommunikation in Grundschule und Sekundarstufe I Die Schule von heute ist dazu aufgefordert, den gesellschaftlichen Veränderungen Rechnung zu tragen und die individuellen Voraussetzungen und Bedürfnisse unserer Schüler in den Mittelpunkt der unterrichtlichen Arbeit zu stellen. Damit einhergehend ist eine stärkenorientierte und wertschätzende Kommunikation zwischen Kindern, Erziehungsberechtigten und Lehrpersonen ein wichtiges Element, um diesen Anforderungen gerecht zu werden.Der vorliegende Leitfaden zur Umsetzung von…mehr

Produktbeschreibung
Wege zu einer stärkenorientierten und wertschätzenden Kommunikation in Grundschule und Sekundarstufe I Die Schule von heute ist dazu aufgefordert, den gesellschaftlichen Veränderungen Rechnung zu tragen und die individuellen Voraussetzungen und Bedürfnisse unserer Schüler in den Mittelpunkt der unterrichtlichen Arbeit zu stellen. Damit einhergehend ist eine stärkenorientierte und wertschätzende Kommunikation zwischen Kindern, Erziehungsberechtigten und Lehrpersonen ein wichtiges Element, um diesen Anforderungen gerecht zu werden.Der vorliegende Leitfaden zur Umsetzung von Kinder-Erziehungsberechtigte-Lehrende-Gesprächen soll für Lehrpersonen in Grundschulen sowie Schulen der Sekundarstufe I eine praxisorientierte Hilfestellung und Anregung zu schulautonom weiterentwickelten Gesprächen bieten, sodass allen beteiligten Personen entsprechend Gehör geschenkt und Mitsprache zugebilligt wird.Der Leitfaden bietet einen theoretischen Teil, der auf die derzeit gültigen gesetzlichen Vorgaben zu den Kinder-Erziehungsberechtigte-Lehrende-Gesprächen und Gedanken zu einer wertschätzenden Gesprächskultur eingeht. Darüber hinaus wird aufgezeigt, wie solche Gespräche in den Schulen umgesetzt werden können. Im Anhang befinden sich praxiserprobte Arbeitsmaterialien sowie Literaturangaben zur vertiefenden Auseinandersetzung mit der Thematik.
Autorenporträt
Barbara Derfler_ Lehramt für Volksschulen_ Masterstudium »Gifted Education« (Begabtenförderung und Begabungsforschung) an der Donau-Universität Krems_ Tätigkeit an der Praxisvolksschule der Pädagogischen Hochschule Tirol (Mehrstufen-Klasse/Arbeit mit Studierenden)»Die KEL-Gespräche sind seit Jahren Thema der Schulentwicklungsarbeit an der Praxisvolksschule der PH Tirol. Wertschätzende Kommunikation und die Person des Kindes sind zentrale Anliegen dieses Prozesses. Damit Lernen gelingen kann, werden Selbstvertrauen und die Fähigkeit, Lernprozesse zu reflektieren, gefördert. Die KEL-Gespräche unterstützen dabei maßgeblich.«Renate Kiemayer_ Lehramt für Hauptschulen (Englisch, Bildnerische Erziehung, Bewegung und Sport, Informatik)_ Masterlehrgang »Gifted Education« (Begabtenförderung und Begabungsforschung) an der Donau-Universität Krems_ Arbeit mit Lehramts-Studierenden_ Mitarbeit im Schulentwicklungsteam und KEL-Team an der Europamittelschule Strasshof an der Nordbahn»Im Zuge der Entwicklung der KEL-Gespräche in Niederösterreich an den neu installierten Neuen Mittelschulen (NMS) entstanden Leitfäden und ein Videofilm zu den Kinder-Eltern-Lehrergesprächen, deren Konzept österreichweit vorgestellt und am eigenen Schulstandort erprobt, evaluiert und weiterentwickelt wurde. Die österreichweite Verankerung der KEL-Gespräche in der Sekundarstufe I legte den Grundstein für die Einführung derartiger Gespräche in der Grundschule und soll beispielhaft für eine mutige und den Schülerinnen und Schülern gerecht werdende Schulentwicklung sein.«Gabriele Leitner_ Lehramt für Volksschulen_ Masterstudium »Gifted Education« (Begabtenförderung und Begabungsforschung) an der Donau-Universität Krems_ Leitung der Volksschule Grinzens (Tirol)»Die Durchführung der KEL-Gespräche stellt seit Jahren eine der tragenden Säulen im SQA- Entwicklungsprozess der Volksschule Grinzens dar. In den KEL-Gesprächen findet die ganzheitliche Wahrnehmung des Kindes statt. Persönliche Fähigkeiten und Interessen der Schüler und Schülerinnen stehen im Vordergrund. Eigenständiges und selbstverantwortliches Lernen wird angebahnt und gefördert. In den KEL-Gesprächen kommen wertvolle Qualitäten von Kommunikation zum Tragen: Zuhören und Verstehen. Tragfähiger kann die Basis für gelingendes Lernen kaum sein.«