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Erich Frister war seit 1968 Vorsitzender der GEW und Präsident der Weltlehrerorganisation. Als brillanter Rhetoriker war er in einer aufgewühlten Epoche die dominierende Führungspersönlichkeit der Organisation. Er machte sie zu einer tonangebenden Institution in den bildungspolitischen Debatten der damaligen Zeit. Erich Fristers Stil war argumentativ und diskursiv - auch in kontroversen innergewerkschaftlichen Auseinandersetzungen wie z. B. um die Berufsverbote. Nach seiner GEW-Karriere wurde er Arbeitsdirektor der "Neuen Heimat" und später zu Unrecht mit deren Skandal in Verbindung gebracht.

Produktbeschreibung
Erich Frister war seit 1968 Vorsitzender der GEW und Präsident der Weltlehrerorganisation. Als brillanter Rhetoriker war er in einer aufgewühlten Epoche die dominierende Führungspersönlichkeit der Organisation. Er machte sie zu einer tonangebenden Institution in den bildungspolitischen Debatten der damaligen Zeit. Erich Fristers Stil war argumentativ und diskursiv - auch in kontroversen innergewerkschaftlichen Auseinandersetzungen wie z. B. um die Berufsverbote. Nach seiner GEW-Karriere wurde er Arbeitsdirektor der "Neuen Heimat" und später zu Unrecht mit deren Skandal in Verbindung gebracht.
Autorenporträt
Hans-Peter de Lorent, Jg. 1949, Dr. phil., Lehrer, Hauptseminarleiter und Leitender Oberschulrat im Hamburger Bildungswesen bis 2015, von 1990-1996 GEW-Vorsitzender in Hamburg, danach Bürgerschaftsabgeordneter; Autor wissenschaftlicher und belletristischer Literatur, Trainer und Coach für Führungskräfte und Führungskräfte-Nachwuchs.