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Mit der Einführung der Gemeinschaftsschule in Baden-Württemberg wurde zum Schuljahr 2012/2013 eine Schulart implementiert, welche neben individualisierten Lernprozessen im Unterricht auch eine sozialraumorientierte Ausrichtung in ihrem Konzept verankert. Dieser Anspruch manifestiert sich in den Qualitätsbereichen, die eine antragsstellende Schule aufweisen muss. Diese fordern die Schaffung räumlicher VorausSetzungen und einer Angebotsstruktur im ganztagsschulischen Konzept, die unterschiedlich geartete Bildungsprozesse zulässt, durch Sozialraumvernetzung eine Kohärenz zwischen Sozialraum und…mehr

Produktbeschreibung
Mit der Einführung der Gemeinschaftsschule in Baden-Württemberg wurde zum Schuljahr 2012/2013 eine Schulart implementiert, welche neben individualisierten Lernprozessen im Unterricht auch eine sozialraumorientierte Ausrichtung in ihrem Konzept verankert. Dieser Anspruch manifestiert sich in den Qualitätsbereichen, die eine antragsstellende Schule aufweisen muss. Diese fordern die Schaffung räumlicher VorausSetzungen und einer Angebotsstruktur im ganztagsschulischen Konzept, die unterschiedlich geartete Bildungsprozesse zulässt, durch Sozialraumvernetzung eine Kohärenz zwischen Sozialraum und Schule schafft und sich an den Bedürfnissen der Lernenden orientiert. Die explorativ angelegte Einzelfalluntersuchung geht der Frage nach, welche Ausgangslage an der neuen Schulform der Gemeinschaftsschule in Bezug auf diesen sozialraumorientierten Anspruch vorliegt.
Autorenporträt
Elsner, Björn, M.A., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd.