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In einer diskursanalytisch angelegten Studie erforscht die Autorin Bildungsurlaubsdiskurse in der Weiterbildung. Mittels Interviews und Programmanalysen untersucht sie, inwieweit sich eine Akzentverschiebung vom gesellschaftspolitischen Anliegen zum Instrument beruflicher Qualifizierung im Bildungsurlaub vollzogen hat. Die Befunde zu den Bildungskonzeptionen, Planungsstrategien und Begründungslogiken zeigen, dass es nicht einen einheitlichen Bildungsurlaubsdiskurs gibt, sondern träger- und fachbereichsspezifische Spezialdiskurse. Die Autorin rekonstruiert diese im Spannungsfeld…mehr

Produktbeschreibung
In einer diskursanalytisch angelegten Studie erforscht die Autorin Bildungsurlaubsdiskurse in der Weiterbildung. Mittels Interviews und Programmanalysen untersucht sie, inwieweit sich eine Akzentverschiebung vom gesellschaftspolitischen Anliegen zum Instrument beruflicher Qualifizierung im Bildungsurlaub vollzogen hat. Die Befunde zu den Bildungskonzeptionen, Planungsstrategien und Begründungslogiken zeigen, dass es nicht einen einheitlichen Bildungsurlaubsdiskurs gibt, sondern träger- und fachbereichsspezifische Spezialdiskurse. Die Autorin rekonstruiert diese im Spannungsfeld gesellschaftspolitischer Ansprüche, pädagogischer Prinzipien und ökonomischer Kriterien.
Autorenporträt
Claudia Pohlmann war Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Bildung im Erwachsenenalter an der Leibniz Universität Hannover. Sie arbeitet als Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Berufspädagogik und Didaktik der Arbeitslehre, Justus-Liebig-Universität Gießen.