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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 2,0, Universität Wien (Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es um die Struktur des Bildungssystems und die Bildungspolitik in der Sowjetunion und der Russischen Föderation. Zunächst geht der Autor auf die vier Bereiche des Bildungssystems in Russland ein und führt die Berufsausbildung und die Hochschulausbildung an. Anschließend kommentiert der Autor die Jahrzehnte bezüglich des Bildungswesens ausgehend von 1920 bis zum 21. Jahrhundert. Des Weiteren wird…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 2,0, Universität Wien (Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es um die Struktur des Bildungssystems und die Bildungspolitik in der Sowjetunion und der Russischen Föderation. Zunächst geht der Autor auf die vier Bereiche des Bildungssystems in Russland ein und führt die Berufsausbildung und die Hochschulausbildung an. Anschließend kommentiert der Autor die Jahrzehnte bezüglich des Bildungswesens ausgehend von 1920 bis zum 21. Jahrhundert. Des Weiteren wird die Zusammenarbeit der Russischen Föderation in Bildung und Forschung mit Deutschland thematisiert. Abschließend werden die Zuständigkeiten und Finanzierung im Bereich der Bildung in Russland thematisiert.Zur Zeit der Sowjetunion in den 1960er und 1970er Jahren erfolgte eine rasche Entwicklung und Expansion. Diese führte Ende der 1970er Jahre sogar zu einer Sättigung des Marktes. Die, Mitte der 1980er Jahre mit der Politik Michail Gorbatschows, einsetzende Perestroika führte auch zu einer gesellschaftlichen Dynamik im Bildungs- und Wissenschaftsbereich und zu bedeutenden Reformen und nationalen Projekten. Wesentlich waren besonders die Reform des allgemeinen Schulwesens und der Berufsausbildung und der Richtlinienentwurf von 1986 für die Umgestaltung des Hoch- und Fachschulwesens.
Autorenporträt
DDr. Franz Zeilner (13.09.1953) war 20 Jahre Universitätslektor und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Salzburg und 29 Jahre BMHS-Professor für Geschichte und politische Bildung, Bewegung und Sport und Rechtslehre. Er hat die Universitätsstudien: Diplomstudium Rechtswissenschaften, AHS-Lehramt (Leibeserziehung/ Geschichte und Sozialkunde), Bachelorstudium Geschichte, Diplomstudium Geschichte (Einzelstudium), Politikwissenschaft (Master), ein Dissertationsstudium: Doktorat internationales Management (Doctoral Thesis: "Das Phänomen Burnout im Kontext des Gesundheits managements von Unternehmen und der Kosten-problematik. Möglichkeiten einer professionellen Prävention und Rehabilitation") sowie ein PHD-Studium (Doctoral Thesis: "Optimization of Information Processes in the Educational System of Republic of Austria") erfolgreich absolviert. Er ist ein ehemaliger Kanusportler der als Allrounder Kanurennsport und Wildwasserrennsport ausübte. Er war oftmaliger österreichischer Staatsmeister in mehreren Disziplinen. Im Wildwasserslalom auch Angehöriger des Olympia B-Kaders München 1972 (Kanuslalom K1) und in der WW-Abfahrt Weltmeisterschafts- und Europacupteilnehmer im K1. Am 30.Oktober 1971 gelang ihm eine erfolgreiche Befahrung der legendären "Salzachöfen" im Bundesland Salzburg mit einem K1 Slalomrennboot.