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Die vorliegende Studie "Warum Lehrerin, warum Lehrer werden?" untersucht, welche Motive bei der Studien- und Berufswahl von Lehramtsstudierenden relevant sind, inwiefern sie mit Aspekten ihres Selbstkonzeptes zusammenhängen und inwiefern sich die Motive von Lehramtsstudierenden verschiedener Länder unterscheiden.Ausgehend von den theoretischen Annahmen sog. Person-Environment-Fit-Modelle beleuchtet sie Unterschiede in den Motivausprägungen deutscher, schwedischer, rumänischer und amerikanischer Lehramtsstudierender und analysiert, inwiefern diese Motive mit wahrgenommenen Aspekten der…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Studie "Warum Lehrerin, warum Lehrer werden?" untersucht, welche Motive bei der Studien- und Berufswahl von Lehramtsstudierenden relevant sind, inwiefern sie mit Aspekten ihres Selbstkonzeptes zusammenhängen und inwiefern sich die Motive von Lehramtsstudierenden verschiedener Länder unterscheiden.Ausgehend von den theoretischen Annahmen sog. Person-Environment-Fit-Modelle beleuchtet sie Unterschiede in den Motivausprägungen deutscher, schwedischer, rumänischer und amerikanischer Lehramtsstudierender und analysiert, inwiefern diese Motive mit wahrgenommenen Aspekten der beruflichen Umgebung in Beziehung gesetzt werden können. Neben spezifischen Unterschieden in den Motivausprägungen der Studierenden aus den einzelnen Untersuchungsländern zeigt sich dabei, dass nicht nur sozioökonomische Faktoren, sondern bspw. auch die Arbeits- und Ausbildungsbedingungen, das wahrgenommene Aufgabenspektrum von Lehrpersonen oder das Ansehen des Berufs mit den Studien- und Berufswahlmotiven von Lehrkräften in Verbindung gesetzt werden können.
Autorenporträt
Scharfenberg, JonasDr. Jonas Scharfenberg, geboren 1987,studierte Germanistik, Geographie, Pädagogikund Philosophie in München. Nach seinem Abschlussim Jahr 2013 promovierte er am Lehrstuhlfür Schulpädagogik der LMU München,an dem er seit 2017 als wissenschaftlicher Assistent tätig ist. SeineForschungs- und Lehrtätigkeiten führten ihn u.a. als Visiting Scholaran die UC California, Berkeley, sowie mehrfach nach Schweden undRumänien. Seine Arbeitsschwerpunkte umfassen neben der Professionsforschungdie interkulturelle Schulentwicklung sowie methodologischeFragestellungen im Kontext länderübergreifender Forschung.