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Angesichts der europäischen Integration gewinnen bilinguale Schulprojekte mit binationaler Schülerschaft an Bedeutung. Solche Projekte öffnen sich für Prozesse der Transnationalisierung und bieten besondere Gelegenheitsstrukturen für die Entstehung und Aufrechterhaltung von Peer-Beziehungen. Derzeit liegen kaum empirisch abgesicherte Erkenntnisse über die Quantität und Qualität der Peer-Netzwerke in den Schulklassen solcher Projekte vor. Diese Fallstudie entwickelt eine netzwerkanalytische Perspektive auf Schulklassen und rekonstruiert die Peer-Beziehungen in einem deutsch-polnischen und einem…mehr

Produktbeschreibung
Angesichts der europäischen Integration gewinnen bilinguale Schulprojekte mit binationaler Schülerschaft an Bedeutung. Solche Projekte öffnen sich für Prozesse der Transnationalisierung und bieten besondere Gelegenheitsstrukturen für die Entstehung und Aufrechterhaltung von Peer-Beziehungen. Derzeit liegen kaum empirisch abgesicherte Erkenntnisse über die Quantität und Qualität der Peer-Netzwerke in den Schulklassen solcher Projekte vor. Diese Fallstudie entwickelt eine netzwerkanalytische Perspektive auf Schulklassen und rekonstruiert die Peer-Beziehungen in einem deutsch-polnischen und einem deutsch-tschechischen Schulprojekt der Sekundarstufe mithilfe quantitativer und qualitativer Verfahren.
Autorenporträt
Jörg Nicht ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie der Freien Universität Berlin.