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Diskursanalytische Arbeiten gewinnen in der deutschsprachigen Erziehungswissenschaft zunehmend an Bedeutung. Ihr Interesse gilt der (Re)Produktion sozialer Ordnungen und vorherrschenden Rationalisierungsmustern. Bezugspunkte sind sowohl das Feld professioneller pädagogischer Praxis als auch die wissenschaftlichen, bildungspolitischen und medialen Konstruktionen pädagogisch relevanter Gegenstände. Die Beiträge im vorliegenden Band verdeutlichen und diskutieren das Potenzial diskursanalytischer Vorgehensweisen in der Erziehungswissenschaft auf Basis konkreter empirischer Analysen.

Produktbeschreibung
Diskursanalytische Arbeiten gewinnen in der deutschsprachigen Erziehungswissenschaft zunehmend an Bedeutung. Ihr Interesse gilt der (Re)Produktion sozialer Ordnungen und vorherrschenden Rationalisierungsmustern. Bezugspunkte sind sowohl das Feld professioneller pädagogischer Praxis als auch die wissenschaftlichen, bildungspolitischen und medialen Konstruktionen pädagogisch relevanter Gegenstände. Die Beiträge im vorliegenden Band verdeutlichen und diskutieren das Potenzial diskursanalytischer Vorgehensweisen in der Erziehungswissenschaft auf Basis konkreter empirischer Analysen.
Autorenporträt
Susann Fegter, Fakultät I Geistes- und Bildungswissenschaften an der TU Berlin. Fabian Kessl, Fakultät für Bildungswissenschaften der Universität Duisburg-Essen. Antje Langer, Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Paderborn. Marion Ott, Fachbereich Erziehungswissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt. Daniela Rothe, Institut für Bildungswissenschaft der Universität Wien. Daniel Wrana, Pädagogische Hochschule in der Nordwestschweiz.
Rezensionen
"... bietet der Band einen reflektiert eingeleiteten, übersichtlichen und empirisch gesättigten Ein- und Überblick in aktuelle Gegenstände, Diskussionen und Vorgehensweisen diskursanalytischer Studien - und regt damit zu weiterführenden Fragen an. Sowohl für erfahrene als auch für unerfahrene Diskursforscher_innen ist der Band zu einer tiefergehenden Beschäftigung mit erziehungswissenschaftlichen Diskursanalysen geeignet." (Markus Riefling, in: Erziehungswissenschaftliche Revue, Jg. 15, Heft 4, Juli-August 2016)