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Auch die Erziehungswissenschaft beschäftigt sich anhaltend mit Differenz- und Ungleichheitsverhältnissen. Die Einsicht, dass pädagogische Institutionen und Organisationen an der Re-Produktion ungleichheitsrelevanter Differenz und mithin Ungleichheit beteiligt sind, hat empirische Evidenz. Welche Kennzeichen erziehungswissenschaftlicher Perspektiven auf Differenz und Ungleichheit lassen sich spezifizieren? Welche methodologischen Herausforderungen gehen damit einher? Welche empirischen Befunde erbringen aktuelle - vornehmlich qualitative - erziehungswissenschaftliche Differenz- und…mehr

Produktbeschreibung
Auch die Erziehungswissenschaft beschäftigt sich anhaltend mit Differenz- und Ungleichheitsverhältnissen. Die Einsicht, dass pädagogische Institutionen und Organisationen an der Re-Produktion ungleichheitsrelevanter Differenz und mithin Ungleichheit beteiligt sind, hat empirische Evidenz. Welche Kennzeichen erziehungswissenschaftlicher Perspektiven auf Differenz und Ungleichheit lassen sich spezifizieren? Welche methodologischen Herausforderungen gehen damit einher? Welche empirischen Befunde erbringen aktuelle - vornehmlich qualitative - erziehungswissenschaftliche Differenz- und Ungleichheitsanalysen? Diese Fragen liegen der Konzeption des Bandes zugrunde. Er will einen Beitrag zur Verhältnisbestimmung von Differenz, Ungleichheit und Erziehungswissenschaft leisten.

Autorenporträt
Dr. Isabell Diehm ist Professorin am Fachbereich Erziehungswissenschaften an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Dr. Melanie Kuhn ist Oberassistentin am Departement Erziehungswissenschaften der Université de Fribourg und am Universitären Zentrum für Frühkindliche Bildung Fribourg (ZeFF).  Dr. Claudia Machold ist Vertretungsprofessorin an der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Bielefeld.