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Auf einer schlammigen Straße mitten in Kigali wird Simon in ein Fußballspiel verwickelt. Auf dem Weg von der Schule nach Hause sieht er, wie Kinder mit einem Ball aus Plastiktüten spielen. Als Simon seinen Vater überredet hat, den Kindern einen neuen Ball zu schenken, entwickelt sich das spannende Spiel. Fast hätte sein Team gewonnen. Wenn nicht ...Simon ist fünf Jahre alt und lebt mit seiner kleinen Schwester Nora in Ruandas Hauptstadt Kigali. Hier erlebt er Afrika mit eigenen Augen und regt so zum Verstehen und Fragen an.Simon in Ruanda - Der Plastiktütenfußball ist der zweite Teil eines…mehr

Produktbeschreibung
Auf einer schlammigen Straße mitten in Kigali wird Simon in ein Fußballspiel verwickelt. Auf dem Weg von der Schule nach Hause sieht er, wie Kinder mit einem Ball aus Plastiktüten spielen. Als Simon seinen Vater überredet hat, den Kindern einen neuen Ball zu schenken, entwickelt sich das spannende Spiel. Fast hätte sein Team gewonnen. Wenn nicht ...Simon ist fünf Jahre alt und lebt mit seiner kleinen Schwester Nora in Ruandas Hauptstadt Kigali. Hier erlebt er Afrika mit eigenen Augen und regt so zum Verstehen und Fragen an.Simon in Ruanda - Der Plastiktütenfußball ist der zweite Teil eines mehrbändigen Bilderbuchs über einen deutschen Jungen in Ruanda. Und wie erlebt ein deutscher Junge Ruanda? Wertneutral. Mit offenen Augen. Gespannt und aufmerksam. Er kommt vorbehaltlos nach Ruanda, einem Land auf einem Kontinent, der Afrika heißt. "Simon in Ruanda" will Kindern in Deutschland ermöglichen, mit eigenen Augen, Afrika kennenzulernen. Die Menschen dort so zu erleben, wie sie ihren Alltag erleben. Ganz so, als wären sie mit Simon zusammen da. So können sie fragen, denken, sich eine eigene Meinung bilden. Die Illustration mit viel Liebe zum Detail hilft den Kindern, Afrika so wahrzunehmen, wie es wirklich ist. Viel Spaß bei dieser interkulturellen Reise mit Simon.http://www.simon-in-ruanda.de
Autorenporträt
Gerade ein paar Wochen in Ruanda, da stürzte sich sein Sohn auf einer unasphaltierten Nebenstraße von Kigali mit ruandischen Kindern in ein Straßenfußballspiel. Sie hatten einen Fetzen als Ball - aus Plastikmüll zusammengeknotet. Das hat Jesko Johannsen sehr beeindruckt und zu ¿Simon in Ruandä inspiriert. Simon ist ein Junge wie jeder andere, der Kulturen verbindet und Horizonte erweitert. Bevor Jesko Johannsen mit seinen eigenen Kindern nach Ruanda gezogen ist als sie drei und fünf Jahre alt waren, hat er viele Jahre als Journalist in Deutschland gearbeitet.