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Der Angsthase ist gestorben! Fast hätten es die Tiere nicht bemerkt. Doch er hinterlässt ein Testament: Nach seinem Tod soll der größte Angsthase des Waldes seinen gewaltigen Goldschatz erben ...Jedes Tier ist überzeugt davon, Anspruch auf das Erbe zu haben, und erzählt von seiner großen Furcht vor diesem oder jenem. Aber dann erleben sie alle eine Überraschung: Ausgerechnet der große böse Wolf schlottert vor Angst - vor Rotkäppchen, vor dem Jäger, ja sogar vor den sieben Geißlein. Die Tiere sind erschüttert und sprechen ihm einmütig das Erbe zu. Nachts sitzt der Wolf im Haus des Angsthasen,…mehr

Produktbeschreibung
Der Angsthase ist gestorben! Fast hätten es die Tiere nicht bemerkt. Doch er hinterlässt ein Testament: Nach seinem Tod soll der größte Angsthase des Waldes seinen gewaltigen Goldschatz erben ...Jedes Tier ist überzeugt davon, Anspruch auf das Erbe zu haben, und erzählt von seiner großen Furcht vor diesem oder jenem. Aber dann erleben sie alle eine Überraschung: Ausgerechnet der große böse Wolf schlottert vor Angst - vor Rotkäppchen, vor dem Jäger, ja sogar vor den sieben Geißlein. Die Tiere sind erschüttert und sprechen ihm einmütig das Erbe zu. Nachts sitzt der Wolf im Haus des Angsthasen, zählt seine Goldstücke und lacht sich ins Fäustchen. Wie dumm die Tiere sind! Doch wenn er sich jetzt ein leckeres Geißlein fangen will - wer bewacht dann seinen Schatz? Ein seltsames Gefühl schleicht sich ein ... Alle Hasenfüße werden sich nach dieser hintersinnigen Fabel in neuem Licht sehen und die wohligen Schauer genießen, die die Bilder von Allroundgenie Martin Baltscheit und Christine Schwarz beim Betrachten auslösen.
Autorenporträt
Martin Baltscheit, geboren 1965, studierte Kommunikationsdesign in Essen. Er hat viele Bilderbücher geschrieben und illustriert und wurde mit dem Deutschen Jugendtheaterpreis und dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet. Martin Baltscheit lebt mit seiner Familie in Düsseldorf. Christine Schwarz wurde 1974 in Langenfeld geboren und lebt in Düsseldorf. Sieben Jahre lang arbeitete sie als Krankenschwester auf einer Station für Knochenmarktransplantation in Essen. Heute befindet sie sich in der Ausbildung zur Gemälderestauratorin. »Gold für den Pinguin« ist ihre erste Arbeit an einem Bilderbuch für Kinder.
Rezensionen
»Die expressiven Illustrationen lassen sich immer wieder auf die Blicke der Tiere reduzieren. Je enger das Herz vor Furcht wird, desto größer werden die Augen.« BuchMarkt Special Junge Zielgruppe »Dass Kinderbücher des zigfach preisgekrönten Martin Baltscheit schon mal Gänsehaut auslösen, ist nicht erst seit diesem Frühjahr so. Hier geht es aber schon ganz am Anfang los (...). Poetischer kann ein Bilderbuch nicht sein. (...) Die Pointe am Ende ist tiefer und poetischer als in mancher Erwachsenenprosa. Und trotzdem absolut kindgerecht.« Kölner Stadt-Anzeiger »Ein kluges Buch!« KURIER »Begeistert versenkt man sich in die Bilder, die Christine Schwarz nach Vorzeichnungen ihres Mannes mit Acrylfarben auf Karton gemalt hat. Jede Seite ist ein Kunstwerk. (...) Das Bilderbuch wirkt als Stolperstein, indem es daran erinnert, wie schnell Geiz, Gier und die Furcht vor Besitzverlust die Freude am Leben verderben können. Die Geschichte ist moralisch, aber nicht mit moralinsauer und der Zeigefinger bleibt auch unten.« Lesart »Gekonnt spielt Baltscheit mit tierischen Stereotypen: das ängstliche Mäuschen, die falsche Schlange, gackernde Hühner, arme Würmer, Eintagsfliegen usw. - und beweist sich einmal mehr als Kenner seiner Muttersprache, als einer, der hinhört und genau hinsieht, Dinge mal überwörtlich nimmt, dann wieder kunstvoll auf die Spitze treibt und in ihr Gegenteil verkehrt. (...) In Baltscheits Hand wird Sprache zu einem fein gestimmten Musikinstrument, das die schönsten, aber auch die bedrückendsten Töne hervorbringt.« eselsohr »Ein fabelhaftes Bilderbuch mit überraschendem Ausgang.« Deutschlandfunk, Die besten 7 »Eine Fabel mit überraschendem Ende.« Familie & Co…mehr