Eberhard Feess
Muß Verpackung Abfall sein? (eBook, PDF)
Strategien zur Reduktion der Umweltbelastungen durch Einwegverpackungen
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Produktdetails
- Verlag: Gabler, Betriebswirt.-Vlg
- Seitenzahl: 248
- Erscheinungstermin: 9. März 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783322875013
- Artikelnr.: 53390913
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Professor Ulrich Steger, Ph.D., war und ist auf internationaler Ebene in der Politik und in der Industrie sowie in der akademischen Lehre aktiv. Er war Bundestagsabgeordneter und Minister für Wirtschaft und Technologie des Landes Hessen. Er war im Vorstand der Volkswagen AG und hat andere Großunternehmen beraten. Er war Professor an der European Business School und Gastprofessor an der Universität St. Gallen. Der Autor hat nun den Alcan Lehrstuhl für Environmental Management am Institute for Management Development (IMD) in Lausanne inne.
Zusammenfassung.- 1 Ausgangslage, Themenstellung und Aufbau der Untersuchung.- 1.1 Verpackung und Umwelt: Status quo.- 1.2 Konkretisierung der Untersuchungsziele und Aufbau der Studie.- 1.3 Untersuchungsmethode.- I: Einweg- und Mehrwegsysteme unter ökonomischen und ökologischen Gesichtspunkten.- 2 Kostenanalyse.- 2.1 Zur Behandlung ökonomischer Sachverhalte in der Kosten-Nutzen-Analyse.- 2.2 Die Herstellungskosten von Einweg- und Mehrwegverpackungen.- 2.2.1 Definition der Herstellungskosten.- 2.2.2 Zur Bestimmung der Umlaufszahlen durch das Umweltbundesamt.- 2.2.3 Die Herstellungskosten in der Modellrechnung.- 2.2.4 Kartonverpackungen.- 2.2.5 Polyethylenterephthalat (PET).- 2.2.6 Zusammenfassung.- 2.3 Kosten im Handel.- 2.3.1 Vorgehensweise.- 2.3.2 Prämissen der Modellrechnung.- 2.3.3 Personalkosten.- 2.3.4 Raumkosten.- 2.3.5 Transportkosten.- 2.3.6 Sonstige Kosten im Handel.- 2.3.7 Zusammenfassung.- 2.4 Gesamtkostenvergleich der Einweg- und Mehrwegdistribution.- 2.4.1 Modellrechnung für Bier.- 2.4.2 Zur Übertragbarkeit der Ergebnisse.- 2.5 Kosten der Weindistribution.- 2.5.1 Besonderheiten des Weinmarktes.- 2.5.2 Die Mehrweganteile in verschiedenen Marktsegmenten.- 2.5.3 Kostenvergleich der Neuglas- und Gebrauchtglasverwendung.- 2.5.3.1 Neuglasverwendung.- 2.5.3.2 Gebrauchtglas: Spülkosten.- 2.5.3.3 Gebrauchtglas: Transportkosten.- 2.5.3.4 Zusammenfassung.- 3 Öko-Bilanzen unterschiedlicher Distributionssysteme.- 3.1 Zur Behandlung ökologischer Daten.- 3.2 Prämissen der Modellrechnung.- 3.3 Berücksichtigung der Transportwege.- 3.4 Modellrechnung für Bier.- 3.5 Ökologische Belastungen durch andere Verpackungssysteme.- 3.5.1 Verbundkarton.- 3.5.2 Polyethylenterephthalat (PET).- 4 Zusammenfassende Auswertung der Kosten-Nutzen-Analyse.- 5 Exkurs: Gesamtwirtschaftliche Aspekte der Einweg- und Mehrwegdistribution.- 5.1 Zielsetzung.- 5.2 Das Beschäftigungsargument.- 5.3 Das Konzentrationsargument.- 5.4 Zusammenfassung.- II: Strategien zur Stabilisierung und Ausweitung der Mehrwegdistribution.- 6 Determinanten der Wirksamkeit möglicher Maßnahmen.- 6.1 Vorgehensweise.- 6.2 Einweg- und Mehrwegsysteme aus der Sicht des Handels.- 6.2.1 Zur Problematik der Mehrwegdistribution im Handel: Differenz der Verkaufspreise.- 6.2.2 Zur Preiskalkulation des Handels.- 6.2.3 Der Einfluß des Handels auf den Mehrweganteil.- 6.3 Das Konsumentenverhalten.- 6.3.1 Übersicht.- 6.3.2 Die Entwicklung des Umweltbewußtseins.- 6.3.3 Einstellungen zu Einweg- und Mehrwegverpackungen.- 6.3.4 Die Konsumentenbefragung des Instituts für Ökologie und Unternehmensführung.- 7 Industriepolitische Strategien zur Stabilisierung und Ausweitung der Mehrwegdistribution.- 7.1 Übersicht.- 7.2 Diskussion der Stellungnahmen von BDI und DIHT.- 7.3 Ansatzpunkte einer nachfrageinduzierten Stabilisierung der Mehrwegsysteme.- 7.4 Realisierungschancen freiwilliger Maßnahmen: Konsequenzen einer Stabilisierung der Mehrwegsysteme für den Handel.- 7.5 Industriepolitische Strategien im Weinmarkt.- 7.5.1 Übersicht: Möglichkeiten zur Sammlung von Gebrauchtglas.- 7.5.2 Determinanten der Sammel- und Reinigungsformen.- 7.5.3 Leergutrücknahme im Handel.- 7.5.4 Konsumentenverhalten im Weinmarkt: Chancen für die Kastenware?.- 7.5.5 Zusammenfassung.- 8 Umweltpolitische Ansatzpunkte zur Stabilisierung und Ausweitung der Mehrwegdistribution.- 8.1 Übersicht: Pflichtpfand, Abgaben und Zertifikate.- 8.2 Die Politik der Bundesregierung: Pflichtpfand auf Einwegverpackungen, duales Abfallsystem und die Vorgabe von Mehrwegquoten.- 8.2.1 Bisherige Erfahrungen: Die Kunststoffverordnung vom 20.12.1988.- 8.2.2 Der Regierungsentwurf vom Juni 1990.- 8.2.3 Stellungnahmen aus der Politik und den Verbänden.- 8.2.4 Die Verordnung über die Vermeidung von Verpackungsabfällen (Verpackungsverordnung - VerpackVO) vom 6.11.1990.- 8.3 Zur ordnungspolitischen Legitimation umweltpolitischer Maßnahmen.- 8.4 Wirkungsanalyse marktorientierter Instrumente: Pflichtpfand, Abgaben und Zertifikate.- 8.4.1 Übersicht.- 8.4.2 Die Pflichtpfandregelung im Rahmen der Verpackungsverordnung vom November 1990.- 8.4.3 Abgaben.- 8.4.3.1 Die Wirkungsweise einer Verpackungsabgabe.- 8.4.3.2 Anti-Kritik der Einwände gegen Abgaben.- 8.4.3.3 Konkretisierung der Verpackungsabgabe.- 8.4.4 Zertifikate.- 8.5 Die Erfahrung mit der "PET-Verordnung": Ein Hinweis auf die Effektivität der Pflichtpfandlösung?.- 8.6 Umweltpolitisches Fazit.- 9 Zur Übertragbarkeit der Ergebnisse auf andere Länder: Das Beispiel Italien.- 9.1 Zielsetzung.- 9.2 Ausgangssituation.- 9.3 Das Konsumentenverhalten.- 9.4 Zusammenfassende Auswertung.- III: Strategien zur Reduktion der Umweltbelastungen durch Einwegverpackungen außerhalb der Getränkedistribution.- 10 Die Verpackungsverordnung vom 6.11.1990: Ein "Mixtum Compositum" konfligierender Ansätze.- 10.1 Zielsetzung.- 10.2 Der Markt für Wasch- und Reinigungsmittel.- 10.2.1 Umweltpolitische Zielsetzung: Die Verwendung von Nachfüllverpackungen.- 10.2.2 Hypothesen zum Konsumentenverhalten.- 10.2.3 Hypothesen zum Verhalten von Industrie und Handel.- 10.3 Transport- und Umverpackungen.- 10.4 Umweltpolitisches Fazit.- 11 Mehrwegtransportverpackungen als Ausgangspunkt eines umfassenden Mehrwegsystems der Warendistribution: Ergebnisse eines Marktexperimentes.- 11.1 Zielsetzung und Vorgehensweise.- 11.2 Erhebungsdesign und erste Ergebnisse.- Anhang: Verordnung über die Vermeidung von Verpackungsabfällen (Verpackungsver-ordnung - VerpackVO) vom 6.11.1990.
Zusammenfassung.- 1 Ausgangslage, Themenstellung und Aufbau der Untersuchung.- 1.1 Verpackung und Umwelt: Status quo.- 1.2 Konkretisierung der Untersuchungsziele und Aufbau der Studie.- 1.3 Untersuchungsmethode.- I: Einweg- und Mehrwegsysteme unter ökonomischen und ökologischen Gesichtspunkten.- 2 Kostenanalyse.- 2.1 Zur Behandlung ökonomischer Sachverhalte in der Kosten-Nutzen-Analyse.- 2.2 Die Herstellungskosten von Einweg- und Mehrwegverpackungen.- 2.2.1 Definition der Herstellungskosten.- 2.2.2 Zur Bestimmung der Umlaufszahlen durch das Umweltbundesamt.- 2.2.3 Die Herstellungskosten in der Modellrechnung.- 2.2.4 Kartonverpackungen.- 2.2.5 Polyethylenterephthalat (PET).- 2.2.6 Zusammenfassung.- 2.3 Kosten im Handel.- 2.3.1 Vorgehensweise.- 2.3.2 Prämissen der Modellrechnung.- 2.3.3 Personalkosten.- 2.3.4 Raumkosten.- 2.3.5 Transportkosten.- 2.3.6 Sonstige Kosten im Handel.- 2.3.7 Zusammenfassung.- 2.4 Gesamtkostenvergleich der Einweg- und Mehrwegdistribution.- 2.4.1 Modellrechnung für Bier.- 2.4.2 Zur Übertragbarkeit der Ergebnisse.- 2.5 Kosten der Weindistribution.- 2.5.1 Besonderheiten des Weinmarktes.- 2.5.2 Die Mehrweganteile in verschiedenen Marktsegmenten.- 2.5.3 Kostenvergleich der Neuglas- und Gebrauchtglasverwendung.- 2.5.3.1 Neuglasverwendung.- 2.5.3.2 Gebrauchtglas: Spülkosten.- 2.5.3.3 Gebrauchtglas: Transportkosten.- 2.5.3.4 Zusammenfassung.- 3 Öko-Bilanzen unterschiedlicher Distributionssysteme.- 3.1 Zur Behandlung ökologischer Daten.- 3.2 Prämissen der Modellrechnung.- 3.3 Berücksichtigung der Transportwege.- 3.4 Modellrechnung für Bier.- 3.5 Ökologische Belastungen durch andere Verpackungssysteme.- 3.5.1 Verbundkarton.- 3.5.2 Polyethylenterephthalat (PET).- 4 Zusammenfassende Auswertung der Kosten-Nutzen-Analyse.- 5 Exkurs: Gesamtwirtschaftliche Aspekte der Einweg- und Mehrwegdistribution.- 5.1 Zielsetzung.- 5.2 Das Beschäftigungsargument.- 5.3 Das Konzentrationsargument.- 5.4 Zusammenfassung.- II: Strategien zur Stabilisierung und Ausweitung der Mehrwegdistribution.- 6 Determinanten der Wirksamkeit möglicher Maßnahmen.- 6.1 Vorgehensweise.- 6.2 Einweg- und Mehrwegsysteme aus der Sicht des Handels.- 6.2.1 Zur Problematik der Mehrwegdistribution im Handel: Differenz der Verkaufspreise.- 6.2.2 Zur Preiskalkulation des Handels.- 6.2.3 Der Einfluß des Handels auf den Mehrweganteil.- 6.3 Das Konsumentenverhalten.- 6.3.1 Übersicht.- 6.3.2 Die Entwicklung des Umweltbewußtseins.- 6.3.3 Einstellungen zu Einweg- und Mehrwegverpackungen.- 6.3.4 Die Konsumentenbefragung des Instituts für Ökologie und Unternehmensführung.- 7 Industriepolitische Strategien zur Stabilisierung und Ausweitung der Mehrwegdistribution.- 7.1 Übersicht.- 7.2 Diskussion der Stellungnahmen von BDI und DIHT.- 7.3 Ansatzpunkte einer nachfrageinduzierten Stabilisierung der Mehrwegsysteme.- 7.4 Realisierungschancen freiwilliger Maßnahmen: Konsequenzen einer Stabilisierung der Mehrwegsysteme für den Handel.- 7.5 Industriepolitische Strategien im Weinmarkt.- 7.5.1 Übersicht: Möglichkeiten zur Sammlung von Gebrauchtglas.- 7.5.2 Determinanten der Sammel- und Reinigungsformen.- 7.5.3 Leergutrücknahme im Handel.- 7.5.4 Konsumentenverhalten im Weinmarkt: Chancen für die Kastenware?.- 7.5.5 Zusammenfassung.- 8 Umweltpolitische Ansatzpunkte zur Stabilisierung und Ausweitung der Mehrwegdistribution.- 8.1 Übersicht: Pflichtpfand, Abgaben und Zertifikate.- 8.2 Die Politik der Bundesregierung: Pflichtpfand auf Einwegverpackungen, duales Abfallsystem und die Vorgabe von Mehrwegquoten.- 8.2.1 Bisherige Erfahrungen: Die Kunststoffverordnung vom 20.12.1988.- 8.2.2 Der Regierungsentwurf vom Juni 1990.- 8.2.3 Stellungnahmen aus der Politik und den Verbänden.- 8.2.4 Die Verordnung über die Vermeidung von Verpackungsabfällen (Verpackungsverordnung - VerpackVO) vom 6.11.1990.- 8.3 Zur ordnungspolitischen Legitimation umweltpolitischer Maßnahmen.- 8.4 Wirkungsanalyse marktorientierter Instrumente: Pflichtpfand, Abgaben und Zertifikate.- 8.4.1 Übersicht.- 8.4.2 Die Pflichtpfandregelung im Rahmen der Verpackungsverordnung vom November 1990.- 8.4.3 Abgaben.- 8.4.3.1 Die Wirkungsweise einer Verpackungsabgabe.- 8.4.3.2 Anti-Kritik der Einwände gegen Abgaben.- 8.4.3.3 Konkretisierung der Verpackungsabgabe.- 8.4.4 Zertifikate.- 8.5 Die Erfahrung mit der "PET-Verordnung": Ein Hinweis auf die Effektivität der Pflichtpfandlösung?.- 8.6 Umweltpolitisches Fazit.- 9 Zur Übertragbarkeit der Ergebnisse auf andere Länder: Das Beispiel Italien.- 9.1 Zielsetzung.- 9.2 Ausgangssituation.- 9.3 Das Konsumentenverhalten.- 9.4 Zusammenfassende Auswertung.- III: Strategien zur Reduktion der Umweltbelastungen durch Einwegverpackungen außerhalb der Getränkedistribution.- 10 Die Verpackungsverordnung vom 6.11.1990: Ein "Mixtum Compositum" konfligierender Ansätze.- 10.1 Zielsetzung.- 10.2 Der Markt für Wasch- und Reinigungsmittel.- 10.2.1 Umweltpolitische Zielsetzung: Die Verwendung von Nachfüllverpackungen.- 10.2.2 Hypothesen zum Konsumentenverhalten.- 10.2.3 Hypothesen zum Verhalten von Industrie und Handel.- 10.3 Transport- und Umverpackungen.- 10.4 Umweltpolitisches Fazit.- 11 Mehrwegtransportverpackungen als Ausgangspunkt eines umfassenden Mehrwegsystems der Warendistribution: Ergebnisse eines Marktexperimentes.- 11.1 Zielsetzung und Vorgehensweise.- 11.2 Erhebungsdesign und erste Ergebnisse.- Anhang: Verordnung über die Vermeidung von Verpackungsabfällen (Verpackungsver-ordnung - VerpackVO) vom 6.11.1990.