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Die bilanzielle Abbildung von Business Combinations im Allgemeinen und die bilanzielle Behandlung eines aus einem Unternehmenszusammenschluss resultierenden derivaten Goodwill im Besonderen werden in der Literatur intensiv diskutiert. Bei den diesbezüglichen Bilanzierungsstandards sind - sowohl nach den US-GAAP als auch nach den IFRS - in den letzten Jahren weit reichende Änderungen zu konstatieren.
Kerstin Lopatta greift die grundsätzliche Problematik der Bilanzierung von Business Combinations und der Goodwillbilanzierung unter Berücksichtigung der Entwicklungslinien auf und analysiert die
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Produktbeschreibung
Die bilanzielle Abbildung von Business Combinations im Allgemeinen und die bilanzielle Behandlung eines aus einem Unternehmenszusammenschluss resultierenden derivaten Goodwill im Besonderen werden in der Literatur intensiv diskutiert. Bei den diesbezüglichen Bilanzierungsstandards sind - sowohl nach den US-GAAP als auch nach den IFRS - in den letzten Jahren weit reichende Änderungen zu konstatieren.

Kerstin Lopatta greift die grundsätzliche Problematik der Bilanzierung von Business Combinations und der Goodwillbilanzierung unter Berücksichtigung der Entwicklungslinien auf und analysiert die maßgeblichen Standards vor dem Hintergrund des Zieles der Rechnungslegung, entscheidungsrelevante und verlässliche Informationen zur Verfügung zu stellen. Dabei werden die Abgrenzungskriterien für immaterielle Vermögenswerte im Rahmen der Kaufpreisallokation, der Impairment Test sowie die derzeitigen Konvergenzbestrebungen der Standardsetter im Rahmen der zukünftigen Goodwillbilanzierung diskutiert.
Autorenporträt
Prof. Dr. Kerstin Lopatta promovierte bei Prof. Dr. Hans-Joachim Böcking an der Professur für Wirtschaftsprüfung und Corporate Governance der Universität Frankfurt am Main. Sie ist derzeit Professorin an der Freien Universität Berlin für das Fachgebiet Financial and Managerial Accounting.