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Rache für eine lebende Tote
Der Schock trifft Pendergast ohne jede Vorbereitung: Seine Frau Helen, deren mysteriösen Tod er aufzuklären versucht, ist vermutlich noch am Leben! Aber wer liegt dann in ihrem Grab, und warum setzt Helens Bruder Judson Esterhazy alles daran, seinen Schwager auszuschalten? Pendergast beginnt unter Hochdruck zu ermitteln. Dabei kommt er einer skrupellosen Bruderschaft auf die Spur, die ihre dunklen Machenschaften seit langer Zeit erfolgreich verbirgt. Um Pendergast in die Knie zu zwingen, ist ihr jedes Mittel recht - und zum ersten Mal droht der sonst stets kühl…mehr

Produktbeschreibung
Rache für eine lebende Tote

Der Schock trifft Pendergast ohne jede Vorbereitung: Seine Frau Helen, deren mysteriösen Tod er aufzuklären versucht, ist vermutlich noch am Leben! Aber wer liegt dann in ihrem Grab, und warum setzt Helens Bruder Judson Esterhazy alles daran, seinen Schwager auszuschalten? Pendergast beginnt unter Hochdruck zu ermitteln. Dabei kommt er einer skrupellosen Bruderschaft auf die Spur, die ihre dunklen Machenschaften seit langer Zeit erfolgreich verbirgt. Um Pendergast in die Knie zu zwingen, ist ihr jedes Mittel recht - und zum ersten Mal droht der sonst stets kühl kalkulierende Ermittler die Kontrolle zu verlieren ... Detlef Bierstedt überzeugt durch kühlen Charme und perfektes Thriller-Timing: Er ist die kongeniale Stimme für Special Agent Pendergast.
Autorenporträt
Preston, DouglasDouglas Preston arbeitete am Naturhistorischen Museum in New York und verfasste Sachbücher. So lernte er den Lektor Lincoln Child kennen. Gemeinsam schrieben sie 1995 den Wissenschaftsthriller "Relic", der ein internationaler Bestseller wurde, gefolgt von vielen weiteren.

Child, LincolnLincoln Child studierte Literatur und arbeitete viele Jahre als Lektor bei St Martin's Press. Gemeinsam mit seinem Freund Douglas Preston entwickelte er 1995 das Romanprojekt "Das Relikt", das innerhalb kürzester Zeit ein Millionenpublikum begeisterte. Heute lebt Child mit seiner Frau und seiner Tochter in Morristown, New Jersey.

Bierstedt, DetlefDetlef Bierstedt ist die deutsche Stimme von George Clooney und ein preisgekrönter Hörbuchsprecher. Seine volle und markante Stimme erzeugt eine Spannung, der man sich nicht entziehen kann.
Trackliste
CD 1
1Preston & Child / Revenge00:10:38
2Preston & Child / Revenge00:06:42
3Preston & Child / Revenge00:08:23
4Preston & Child / Revenge00:03:34
5Preston & Child / Revenge00:05:45
6Preston & Child / Revenge00:06:24
7Preston & Child / Revenge00:08:45
8Preston & Child / Revenge00:06:47
9Preston & Child / Revenge00:08:01
10Preston & Child / Revenge00:04:52
11Preston & Child / Revenge00:06:00
CD 2
1Preston & Child / Revenge00:12:41
2Preston & Child / Revenge00:08:27
3Preston & Child / Revenge00:09:09
4Preston & Child / Revenge00:03:29
5Preston & Child / Revenge00:10:39
6Preston & Child / Revenge00:09:26
7Preston & Child / Revenge00:11:36
8Preston & Child / Revenge00:07:11
CD 3
1Preston & Child / Revenge00:10:57
2Preston & Child / Revenge00:05:02
3Preston & Child / Revenge00:12:34
4Preston & Child / Revenge00:08:01
5Preston & Child / Revenge00:12:03
6Preston & Child / Revenge00:05:35
7Preston & Child / Revenge00:08:24
8Preston & Child / Revenge00:05:42
9Preston & Child / Revenge00:05:47
Rezensionen

buecher-magazin.de - Rezension
buecher-magazin.de

Teil zwei der zweiten Trilogie um Agent Aloysius Pendergast – will heißen: ein Wiedersehen mit alten Bekannten und neuen Feinden. Und eines ist nach gut 769 Minuten klar: Der Tod ist nicht das Ende. Leider setzt Bierstedt oft auf völlig unangemessene, grotesk verstellte Stimmen. Und das, obwohl er die feinen Nuancen durchaus beherrscht, was etwa in der Szene Aloysius/Diogenes deutlich wird. Doch das sind eher rare Glücksmomente.

Alles in allem handelt es sich um einen eher lieblosen Text voller Klischees und mit zu vielen Handlungssträngen (Helen, Constanze, Ned, Corrie etc.). Da sind die Nazis natürlich blond und blauäugig, tragen Namen wie Eberstark, Sturm und Falkoner, horten „Mein Kampf“ im Dutzend und bevorzugen durchweg Eiche rustikal. Darüber hinaus scheinen die Autoren – oder der Übersetzer – eine Abscheu vor Synonymen zu haben, was in nervtötend eintönigen Beschreibungen endet. Zudem gibt es inhaltliche Nachlässigkeiten: Zwei Suchhunde minus ein toter Suchhund macht? Nein, nicht ein Suchhund. Sondern: Suchhunde. Im Plural. Lebend und einsatzbereit. Wie gesagt: Der Tod ist offenbar nicht das Ende. Halleluja.

© BÜCHERmagazin, Tanja Weimer (tan)
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