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Mergers & Acquisitions stellen ein effektives und beliebtes Instrument der strategischen Unternehmensführung, mit oft weitreichenden Konsequenzen für die betroffenen Unternehmen dar. Die vorliegende Arbeit widmet sich hierbei schwerpunktmäßig den reputationsbezogenen Veränderungsprozessen von Global Playern der Automobilbranche im Rahmen von Unternehmenstransaktionen. Der Autor adressiert die Frage, ob spezifische Mergers & Acquisitions einen Einfluss auf die Reputation akquirierter Unternehmen ausüben können. Darüber hinaus werden die Auswirkungen transaktionsinduzierter…mehr

Produktbeschreibung
Mergers & Acquisitions stellen ein effektives und beliebtes Instrument der strategischen Unternehmensführung, mit oft weitreichenden Konsequenzen für die betroffenen Unternehmen dar. Die vorliegende Arbeit widmet sich hierbei schwerpunktmäßig den reputationsbezogenen Veränderungsprozessen von Global Playern der Automobilbranche im Rahmen von Unternehmenstransaktionen. Der Autor adressiert die Frage, ob spezifische Mergers & Acquisitions einen Einfluss auf die Reputation akquirierter Unternehmen ausüben können. Darüber hinaus werden die Auswirkungen transaktionsinduzierter Reputationsverschmelzungen - dem sogenannten "Reputationsmerger" - auf das Käuferverhalten analysiert und ein neobehavioristisches Modell vorgestellt, das die einzelnen Schritte der endogenen Verarbeitung des Endkunden aufzeigt. Abschließend werden die entwickelten Annahmen einer empirischen Untersuchung unterzogen. Das Buch wendet sich an Dozenten und Studenten der Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt, Management, Marketing, Marktforschung, Kommunikation sowie an Fach- und Führungskräfte in den Bereichen Mergers & Acquisitions, Corporate Development, Marketing und Corporate Communications.
Autorenporträt
Maximilian Gehring absolvierte seinen Bachelor in Köln. Nach einem Masterstudium mit dem Schwerpunkt marktorientierte Unternehmensführung an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt arbeitet er nun als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Personal und Organisation, Prof. Dr. Max Ringlstetter