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Die betriebliche Mitbestimmung im Konzern wird durch die Verknüpfung von Arbeits- und Gesellschaftsrecht bestimmt. Die hierdurch auftretenden Probleme sollen mit der Institution des Konzernbetriebsrats gelöst werden. Dies gelingt zumindest in den Fällen, in denen der Konzern in seiner organisatorischen Zusammensetzung nicht verändert wird. Da Konzerne jedoch im tatsächlichen Wirtschaftsleben einem stetigen Veränderungsprozess unterliegen, handelt es sich bei ihnen in der Regel um dynamische Gefüge. Die permanente Anpassung an die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen führt dazu, dass Konzerne…mehr

Produktbeschreibung
Die betriebliche Mitbestimmung im Konzern wird durch die Verknüpfung von Arbeits- und Gesellschaftsrecht bestimmt. Die hierdurch auftretenden Probleme sollen mit der Institution des Konzernbetriebsrats gelöst werden. Dies gelingt zumindest in den Fällen, in denen der Konzern in seiner organisatorischen Zusammensetzung nicht verändert wird. Da Konzerne jedoch im tatsächlichen Wirtschaftsleben einem stetigen Veränderungsprozess unterliegen, handelt es sich bei ihnen in der Regel um dynamische Gefüge. Die permanente Anpassung an die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen führt dazu, dass Konzerne ihre betriebliche und unternehmerische Ebene umstrukturieren.

Die vorliegende Arbeit untersucht die Auswirkungen solcher Umstrukturierungsmaßnahmen auf die Institution des Konzernbetriebsrats und die im Konzern bestehenden Konzernbetriebsvereinbarungen.
Autorenporträt
Bastian Kiehn studierte Rechtswissenschaft an der Eberhard Karls Universität Tübingen und der Universität Hamburg.