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Erscheint vorauss. 5. November 2025
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Die Finite-Elemente-Methode stellt heutzutage ein Standardverfahren zur Berechnung beliebig komplexer Strukturen dar. Die erhebliche Steigerung der Rechenleistung und die Verbesserung der Software in den letzten Jahren haben dazu geführt, dass die einfachen, überschaubaren statischen Berechnungen weitgehend verdrängt wurden und alles rechenbar scheint. Die Anwendung von Rechenprogrammen im Betonbau ist jedoch nicht unproblematisch.
Anhand praxisrelevanter Beispiele aus dem Hoch- und Ingenieurbau werden Fragen der numerischen Abbildung von Betontragwerken, die dabei auftretenden Probleme und
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Produktbeschreibung
Die Finite-Elemente-Methode stellt heutzutage ein Standardverfahren zur Berechnung beliebig komplexer Strukturen dar. Die erhebliche Steigerung der Rechenleistung und die Verbesserung der Software in den letzten Jahren haben dazu geführt, dass die einfachen, überschaubaren statischen Berechnungen weitgehend verdrängt wurden und alles rechenbar scheint. Die Anwendung von Rechenprogrammen im Betonbau ist jedoch nicht unproblematisch.

Anhand praxisrelevanter Beispiele aus dem Hoch- und Ingenieurbau werden Fragen der numerischen Abbildung von Betontragwerken, die dabei auftretenden Probleme und mögliche Fehlerquellen erläutert.

Die Hauptthemen sind:
- Stabtragwerke (D-Bereiche, Aussteifungsberechnung, Plattenbalkenbrücken)
- Scheiben - wandartige Träger (Bewehrungsermittlung, Modellierung der Auflager)
- Platten (Modellierung der Auflager, Flachdecke, Kreisplatte, Singularitäten)
- Schalen (Elementierung, Unterzüge, Verbundtragwerke)
- stofflich nichtlineare Berechnungen
- Gebäudemodelle mit BIM.

Das Buch richtet sich sowohl an praktisch tätige Bauingenieure als auch an Studierende.

Der schnelle Ausverkauf der 1. und 2. Auflage hat gezeigt: das Buch schließt eine Lücke.
Autorenporträt
Prof. Dr.-Ing. G. Rombach lehrt und forscht auf dem Gebiet des Massivbaus an der Technischen Universität Hamburg-Harburg.