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Die aktuelle Diskussion im Deutschen Bildungswesen hat nach der PISA-Studie, durch die sich schwerwiegende Mängel des deutschen Schulwesens auftaten, die Hauptschule erreicht. Nun erwartet Deutschland voller Spannung die neue OECD-Studie "Bildung auf einen Blick", in der die zusammengeschlossenen 30 Industrienationen jährlich auf ihr Bildungswesen hin untersucht werden. Während in allen Ländern sowohl bei der PISA- als auch der OECD-Studie 2004 die Länder Spitzenpositionen belegen, in denen ein Gesamtschulsystem existiert, hält Deutschland jedoch an seinem dreigliedrigen Schulsystem fest.…mehr

Produktbeschreibung
Die aktuelle Diskussion im Deutschen Bildungswesen hat nach der PISA-Studie, durch die sich schwerwiegende Mängel des deutschen Schulwesens auftaten, die Hauptschule erreicht.
Nun erwartet Deutschland voller Spannung die neue OECD-Studie "Bildung auf einen Blick", in der die zusammengeschlossenen 30 Industrienationen jährlich auf ihr Bildungswesen hin untersucht werden. Während in allen Ländern sowohl bei der PISA- als auch der OECD-Studie 2004 die Länder Spitzenpositionen belegen, in denen ein Gesamtschulsystem existiert, hält Deutschland jedoch an seinem dreigliedrigen Schulsystem fest.
Einen zentralen Stellenwert bei der Teilnahme an der Gesellschaft nimmt der Beruf ein. Der Zugang aber wird vom Schulabschluss bestimmt. Zudem macht der aktuelle Strukturwandel in Wirtschaft und Gesellschaft die Eingliederung von Absolventen der unteren Bildungsabschlüsse in die Wirtschafts- und Arbeitswelt schwierig.
Neben dem aktuellen Stand der Diskussion um diesen Themenkomplex, deraus der vielfältigen Literatur zur Berufsorientierung in der Hauptschule herausgefiltert wird, soll ein historischer Abriss die Entwicklung des auf die Arbeits-, Wirtschafts- und Gesellschaftswelt vorbereitenden Unterrichts aufzeigen, um den heutigen Stellenwert der Orientierungshilfe ermessen zu können.
Insgesamt soll deutlich werden, dass die Schüler und Schülerinnen, welche die Hauptschule mit oder ohne Abschluss verlassen, heute mehr denn je konkrete Hilfestellungen zur eigenen Lebensgestaltung und -planung brauchen, denn die Wirtschafts-, Arbeits- und Gesellschaftswelt empfängt sie nicht mit offenen Armen.