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»Theater muss Druck machen.« Das Kölner Schauspiel hat sie in kurzer Zeit zum Spitzentheater gemacht. Demnächst wird sie Intendantin des Hamburger Schauspielhauses. Karin Beier im Portrait und Selbstportrait.Als Regisseurin, Intendantin und zuweilen auch als politische Kämpferin spielt Karin Beier im deutschsprachigen Theater eine herausragende Rolle. Ihre Inszenierungen erzählen in oft radikaler Form von Gewalt, Unrecht und gesellschaftlichen Skandalen. In ihrem Amt als Theaterintendantin in Köln stand sie an der Spitze einer Bürgerbewegung, die sich erfolgreich gegen den Abriss des Kölner…mehr

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Produktbeschreibung
»Theater muss Druck machen.« Das Kölner Schauspiel hat sie in kurzer Zeit zum Spitzentheater gemacht. Demnächst wird sie Intendantin des Hamburger Schauspielhauses. Karin Beier im Portrait und Selbstportrait.Als Regisseurin, Intendantin und zuweilen auch als politische Kämpferin spielt Karin Beier im deutschsprachigen Theater eine herausragende Rolle. Ihre Inszenierungen erzählen in oft radikaler Form von Gewalt, Unrecht und gesellschaftlichen Skandalen. In ihrem Amt als Theaterintendantin in Köln stand sie an der Spitze einer Bürgerbewegung, die sich erfolgreich gegen den Abriss des Kölner Schauspielhauses zur Wehr setzte. Zugleich ist es ihr gelungen, das einst stark abstiegsgefährdete Kölner Schauspielhaus als eine der wichtigsten Bühnen im deutschsprachigen Raum zu etablieren. Im Sommer 2013 übernimmt sie die Intendanz des Hamburger Schauspielhauses.Karin Beier entstammt einem deutsch-englischen Elternhaus, sie ist in Köln aufgewachsen und hat sich schon als Teenager entschieden, ihre Leidenschaft, Intelligenz und Phantasie dem Theater zu widmen. Beier begreift ihre Künstlerarbeit als Privileg und Narrenfreiheit, gerade deshalb findet sie: »Theater muss Druck machen.« In einer immer noch von Männern dominierten Theaterwelt übertrumpft Beier viele ihrer Kollegen durch kluge Zielstrebigkeit und eine Offenheit, die auf der Probebühne und in politischen Diskussionen für klare Ansagen sorgt. In ihren 25 Berufsjahren hat sie mehr Macht, Respekt und Lob erworben als wohl je eine andere Frau im deutschsprachigen Theater zuvor.»Den Aufstand proben« ist Portrait und Selbstportrait zugleich. Der Theaterkritiker Wolfgang Höbel hat Karin Beiers Arbeit begleitet und in zahlreichen Gesprächen ein genaues Bild von ihren Ideen, Projekten und Arbeitsweisen gezeichnet.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, CY, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, IRL, I, L, M, NL, P, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Karin Beier, geboren 1965, gründete während ihres Anglistik-Studiums die freie Theatergruppe »Countercheck Quarrelsome« und arbeitete als Regisseurin an vielen wichtigen deutschsprachigen Bühnen, bevor sie 2006 Intendantin des Kölner Schauspiels wurde. Sie erhielt für ihre Inszenierungen zahlreiche Preise, wurde mehrfach zum Berliner Theatertreffen eingeladen und 2011 zur Regisseurin des Jahres gewählt. Von Herbst 2013 an leitet Karin Beier Deutschlands größte Sprechbühne, das Hamburger Schauspielhaus.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 31.03.2013

Geschenke Für das große Dankeschön an Karin Beier, die das provinzielle Theater der Stadt Köln zu einem herausragenden gemacht hat, hat Kiepenheuer & Witsch einen Autor aus jener Stadt gesucht, für die Beier ihre Heimatstadt sitzen lässt. Und Wolfgang Höbel vom "Spiegel" macht ihr in "Karin Beier - Den Aufstand proben. Ein Theaterbuch" (18,99 Euro) genau das Geschenk, das sie verdient hat. Klug und freundlich, aber nie ranschmeißerisch porträtiert er sie, das große Ganze im Blick. Eines der hervorstechenden Merkmale der künftigen Intendantin des Hamburger Schauspielhauses ist ihre Fähigkeit, Kollegen wie Zuschauer mit Lust, Charme und Härte über den Tisch zu ziehen. Joachim Lux, lange Zeit Beiers Dramaturg und seit 2009 in Hamburg am Thalia der Platzhirsch, ahnt schon, was ihn ab Herbst erwartet.

volc

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»Das ist nicht das Erinnerungsbuch über die Kölner Intendanz, sondern eins über Karin Beier selbst, ein präziser Blick in ihr Denken und Arbeiten.« deutschlandradio.de 20130401