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Fast dreißig Jahre lang - von 1961 bis 1989 - war Berlin eine geteilte Stadt. Was sieht man heute noch von der brutalen Grenze zwischen beiden Stadthälften? Einmalig war die Notwendigkeit und die Chance, mitten in einer Metropole so viel Raum völlig neu zu gestalten. Ganze Stadtgebiete, die wegen der Mauerlage ein trostloses Dasein fristeten, waren mit neuem Leben zu füllen. Wie schnell diese Wunden heilten, zeigt dieser Bildband.
In der direkten Gegenüberstellung von Fotos aus der Mauerzeit und der unmittelbaren Gegenwart wird das städtebauliche Zusammenwachsen der Stadt dokumentiert.

Produktbeschreibung
Fast dreißig Jahre lang - von 1961 bis 1989 - war Berlin eine geteilte Stadt. Was sieht man heute noch von der brutalen Grenze zwischen beiden Stadthälften? Einmalig war die Notwendigkeit und die Chance, mitten in einer Metropole so viel Raum völlig neu zu gestalten. Ganze Stadtgebiete, die wegen der Mauerlage ein trostloses Dasein fristeten, waren mit neuem Leben zu füllen. Wie schnell diese Wunden heilten, zeigt dieser Bildband.

In der direkten Gegenüberstellung von Fotos aus der Mauerzeit und der unmittelbaren Gegenwart wird das städtebauliche Zusammenwachsen der Stadt dokumentiert.
Autorenporträt
Christian Bahr, geboren 1964, ist freier Buchautor, Journalist und Experte für Architektur-, Kultur- und Stadtgeschichte.