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Die Titanic - der Mythos des 20. Jahrhunderts
Für Nele Stern wird ein Lebenstraum wahr: Als Barfußtänzerin feiert sie endlich ihren ersten Soloauftritt im renommiertesten Varieté ihrer Zeit, dem Berliner Wintergarten. Doch sie fällt beim Publikum als zu prüde durch und beschließt auszuwandern: Das Geld reicht gerade noch für eine Fahrt in der 3. Klasse der Titanic. Dort gerät sie unversehens in eine Spionagegeschichte. In diesem ebenso brillant recherchierten wie fesselnd erzählten Roman wirft Titus Müller ein neues Licht auf die Bedeutung der Titanic in der Zeit europäischer Aufrüstung und schildert einfühlsam Menschen am Scheideweg ihres Lebens.…mehr

Produktbeschreibung
Die Titanic - der Mythos des 20. Jahrhunderts

Für Nele Stern wird ein Lebenstraum wahr: Als Barfußtänzerin feiert sie endlich ihren ersten Soloauftritt im renommiertesten Varieté ihrer Zeit, dem Berliner Wintergarten. Doch sie fällt beim Publikum als zu prüde durch und beschließt auszuwandern: Das Geld reicht gerade noch für eine Fahrt in der 3. Klasse der Titanic. Dort gerät sie unversehens in eine Spionagegeschichte.
In diesem ebenso brillant recherchierten wie fesselnd erzählten Roman wirft Titus Müller ein neues Licht auf die Bedeutung der Titanic in der Zeit europäischer Aufrüstung und schildert einfühlsam Menschen am Scheideweg ihres Lebens.
Autorenporträt
Müller, Titus§Titus Müller, geboren 1977, studierte Literatur, Mittelalterliche Geschichte, Publizistik und Kommunikationswissenschaften. Mit 21 Jahren gründete er die Literaturzeitschrift Federwelt, ein Jahr später veröffentlichte er seinen ersten historischen Roman, Der Kalligraph des Bischofs. Titus Müller ist Mitglied des PEN-Club und wurde u.a. mit dem C. S.-Lewis-Preis und dem Sir-Walter-Scott-Preis ausgezeichnet. Für den Roman Nachtauge(Blessing, 2013) wurde Titus Müller 2014 im Rahmen einer Histo-Couch-Umfrage zum Histo-König des Jahres gewählt. Zuletzt erschienen die Romane Berlin Feuerland und Der Tag X.
Rezensionen
»Die Annäherung und der Neubeginn zweier ganz unterschiedlicher Menschen, die im Angesicht einer Katastrophe zu einander finden: Müller erweist sich als sprachgewandter Erzähler.« - Hamburger Abendblatt