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«Die Supermann-Geschichte faszinierte mich. Vor den anderen spielt er den kompletten Deppen, aber heimlich hat er unglaubliche Fähigkeiten. War das nicht exakt mein Leben? Nur ohne die Fähigkeiten?»
Wer im Märkischen Viertel aufgewachsen ist, der weiß, was Härte ist: Beton, Rockerbanden, pieksige Sträucher, und auf drei Seiten stand da früher außerdem noch die Berliner Mauer. Fil hat das alles am eigenen Leib erlebt, und dazu noch einiges mehr. Nun schreibt er über sich: als Kind in der Hochhaussiedlung, als Erziehungsobjekt in einer raumschiffartigen Gesamtschule der Siebziger, als Punk in…mehr

Produktbeschreibung
«Die Supermann-Geschichte faszinierte mich. Vor den anderen spielt er den kompletten Deppen, aber heimlich hat er unglaubliche Fähigkeiten. War das nicht exakt mein Leben? Nur ohne die Fähigkeiten?»

Wer im Märkischen Viertel aufgewachsen ist, der weiß, was Härte ist: Beton, Rockerbanden, pieksige Sträucher, und auf drei Seiten stand da früher außerdem noch die Berliner Mauer. Fil hat das alles am eigenen Leib erlebt, und dazu noch einiges mehr. Nun schreibt er über sich: als Kind in der Hochhaussiedlung, als Erziehungsobjekt in einer raumschiffartigen Gesamtschule der Siebziger, als Punk in feindlicher Umwelt, als Ziel sozialpädogischer Extremmaßnahmen und als Heranwachsender, der nicht weiß, wer ihm mehr Rätsel aufgibt: die Eltern, die Lehrer, die Mädchen oder er sich selbst.
Autorenporträt
FilFil, geboren 1966 als Philip Tägert, gewann bereits mit zehn den Schreibwettbewerb der Berliner Morgenpost, mit vierzehn veröffentlichte er seine ersten Comics im Berliner Stadtmagazin Zitty. Ansonsten machte er seinen Eltern eher Kummer. Irgendwann steckte das Jugendamt den Jungpunk zwecks Besserung auf ein Schiff. Phil schipperte ein halbes Jahr durch die Nordsee und kam einigermaßen geläutert zurück. In Berlin ist er schon seit längerem eine Berühmtheit: als Cartoonist, Comiczeichner und inzwischen noch mehr als Bühnenhumorist, der jeden Saal zuverlässig füllt, und das über 100-mal im Jahr im gesamten deutschen Sprachraum.
Rezensionen
Der lustigste Deutsche der Welt Berner Zeitung