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Mit dem Mauerbau im August 1961 kam es auch zur Aufteilung des städtischen Schienennetzes in Berlin. Zwei U-Bahn-Linien und eine S-Bahn-Linie verkehrten fortan zwischen West-Berlin und West-Berlin unter Ost-Berlin hindurch. Die dortigen Bahnhöfe waren aber weder den Ost- noch den West-Berlinern zugänglich, sondern nur der Polizei, den Grenztruppen und der Staatssicherheit. In ihrem abgedunkelten Zustand wirkten sie wie Geisterbahnhöfe.Im vorliegenden Begleitbuch zur Ausstellung im Berliner Nordbahnhof werden in 14 Beiträgen die unterschiedlichsten Aspekte des unterirdischen Grenzgeschehens…mehr

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Produktbeschreibung
Mit dem Mauerbau im August 1961 kam es auch zur Aufteilung des städtischen Schienennetzes in Berlin. Zwei U-Bahn-Linien und eine S-Bahn-Linie verkehrten fortan zwischen West-Berlin und West-Berlin unter Ost-Berlin hindurch. Die dortigen Bahnhöfe waren aber weder den Ost- noch den West-Berlinern zugänglich, sondern nur der Polizei, den Grenztruppen und der Staatssicherheit. In ihrem abgedunkelten Zustand wirkten sie wie Geisterbahnhöfe.Im vorliegenden Begleitbuch zur Ausstellung im Berliner Nordbahnhof werden in 14 Beiträgen die unterschiedlichsten Aspekte des unterirdischen Grenzgeschehens behandelt und mit eindrucksvollen, seltenen Fotos in Erinnerung gerufen.
Autorenporträt
Gerhard Sälter: Jahrgang 1962; Historiker; 2000 Promotion; Leiter des Arbeitsbereichs Forschung und Dokumentation an der Gedenkstätte Berliner Mauer. Zahlreiche Veröffentlichungen, u.a. zur Grenzpolizei der DDR, zum Ministerium für Staatssicherheit und zur Berliner Mauer. Tina Schaller: Jahrgang 1981; Studium der Neueren und Neuesten Geschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin; 2010 Magisterabschluss, 2008-10 wiss. Mitarbeit als studentische Hilfskraft am Deutschen Historischen Museum und in der Gedenkstätte Berliner Mauer; seit 2010 wissenschaftliche Volontärin der Stiftung Berliner Mauer.