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Mord in bester GesellschaftBerlin im Sommer 1925: Dass Bernice ihren schwerreichen Gatten von ihrem Liebhaber hat umbringen lassen, ist eine Tatsache - zumindest für die feine Gesellschaft. Kriminalkommissar Paul Genzer ist davon jedoch nicht überzeugt, insbesondere nachdem die Witwe plötzlich an einer Überdosis Morphium gestorben ist. Während der Tod der Witwe neue Fragen aufwirft, folgen weitere Bluttaten, und so ist der proletarische Kommissar bald froh, bei seinen Ermittlungen durch den hochadligen Filmstar Carl von Bäumer ungewöhnliche Unterstützung zu bekommen. Der Leinwanddetektiv mit…mehr

Produktbeschreibung
Mord in bester GesellschaftBerlin im Sommer 1925: Dass Bernice ihren schwerreichen Gatten von ihrem Liebhaber hat umbringen lassen, ist eine Tatsache - zumindest für die feine Gesellschaft. Kriminalkommissar Paul Genzer ist davon jedoch nicht überzeugt, insbesondere nachdem die Witwe plötzlich an einer Überdosis Morphium gestorben ist. Während der Tod der Witwe neue Fragen aufwirft, folgen weitere Bluttaten, und so ist der proletarische Kommissar bald froh, bei seinen Ermittlungen durch den hochadligen Filmstar Carl von Bäumer ungewöhnliche Unterstützung zu bekommen. Der Leinwanddetektiv mit der Leidenschaft für Kokain kennt sich zwar bestens aus in der Welt der Reichen und Schönen, er verfolgt jedoch ganz eigene Motive.Ein Kriminalfall vor besonderer Kulisse: die Goldenen Zwanziger Jahre und ihre feine Gesellschaft.
Autorenporträt
Joan Weng, geboren 1984, studierte Germanistik und Geschichte und promoviert über die Literatur der Weimarer Republik. Im Aufbau Taschenbuch sind ihre Romane "Die rote Tänzerin", "Amalientöchter", "Das Café unter den Linden", "Die Frauen vom Savignyplatz" und "Die Damen vom Pariser Platz" sowie die Kriminalromane "Feine Leute" und "Noble Gesellschaft" lieferbar.Mehr zur Autorin auf www.joanweng.de
Rezensionen
» Joan Weng beschreibt ihre Helden [...] mit Charme, Anmut und Sympathie [...]. « Der Tagesspiegel 20161013