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Cécile, die junge Frau des Obersten a. D. von St. Arnaud, ist Auslöser und Opfer von Konflikten zwischen Gefühl und öffentlicher Konvention, aber nicht ihr privates Schicksal allein bildet den Mittelpunkt des Geschehens. Aus einem feingeflochtenen Ensemble von Personen entfaltet Fontane in diesem 1884 begonnenen Roman ein kritisches zeitgenössisches Gesellschaftsbild.

Produktbeschreibung
Cécile, die junge Frau des Obersten a. D. von St. Arnaud, ist Auslöser und Opfer von Konflikten zwischen Gefühl und öffentlicher Konvention, aber nicht ihr privates Schicksal allein bildet den Mittelpunkt des Geschehens. Aus einem feingeflochtenen Ensemble von Personen entfaltet Fontane in diesem 1884 begonnenen Roman ein kritisches zeitgenössisches Gesellschaftsbild.
Autorenporträt
Theodor Fontane (d. i. Henri Théodore F., 30.12.1819 Neuruppin - 20.9.1898 Berlin) arbeitete zunächst als Apothekergehilfe und unterrichtete Pharmazie in einem Berliner Krankenhaus, wandte sich dann aber der Schriftstellerei zu. Zu Anfang war er im Presseapparat der preußischen Regierung beschäftigt, seit 1860 arbeitete er als Zeitungsredakteur und Kriegsberichterstatter und schrieb auch Theaterkritiken. Als Schriftsteller wurde er zuerst durch Balladen bekannt. Erst in Alter von fast 60 Jahren begann er sein umfangreiches Romanwerk, das als Höhepunkt des realistischen Zeit- und Gesellschaftsromans gilt.