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Wieviele Menschen kennen Sie, denen bereits zu Lebzeiten ein eigenes Denkmal errichtet wird? In "Von Lebertran bis Slivovic" berichtet mit Heribert Hölz ein solcher Mensch aus seinem selbstlosen Leben: Vom Duisburger Kriegskind und Halbwaisen, dass aus einfachsten Verhältnissen stammt bis hin zum Erwachsenen, der sein berufliches und ehrenamtliches Leben der Nächstenliebe widmet, die Duisburger Caritas-Bosnienhilfe gründet und dabei unter Einsatz seines Lebens vor Ort unermüdlich den Ärmsten der Armen hilft.

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Produktbeschreibung
Wieviele Menschen kennen Sie, denen bereits zu Lebzeiten ein eigenes Denkmal errichtet wird? In "Von Lebertran bis Slivovic" berichtet mit Heribert Hölz ein solcher Mensch aus seinem selbstlosen Leben: Vom Duisburger Kriegskind und Halbwaisen, dass aus einfachsten Verhältnissen stammt bis hin zum Erwachsenen, der sein berufliches und ehrenamtliches Leben der Nächstenliebe widmet, die Duisburger Caritas-Bosnienhilfe gründet und dabei unter Einsatz seines Lebens vor Ort unermüdlich den Ärmsten der Armen hilft.
Autorenporträt
"Als sich im Jahre 1991 auf dem Balkan der Krieg abzeichnete und die Bilder über das Fernsehen in die Wohnungen kamen, wollte ich unbedingt den bedrängten Menschen helfen. Ich wusste aus eigenem Erleben, was Not heißt. Im Februar 1992 bin ich dann zum ersten Male in den Krieg gefahren. Ich habe eine Reihe brenzliger Situationen überstanden und das Grauen erlebt. Inzwischen bin ich im Sommer dieses Jahres zum 72. Male auf dem Balkan gewesen, wo Menschen immer noch unbedingt Hilfe benötigen, weil der Staat total versagt."