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In Zimmer 217 ist etwas aufgewacht. Etwas Böses. Brady Hartsfield, verantwortlich für das Mercedes-Killer-Massaker mit vielen Toten liegt seit fünf Jahren in einer Klinik für Neurotraumatologie im Wachkoma. Seinen Ärzten zufolge wird er sich nie erholen. Doch hinter all dem Sabbern und In-die-Gegend-Starren ist Brady bei Bewusstsein - und er besitzt tödliche neue Kräfte, mit denen er unvorstellbares Unheil anrichten kann, ohne sein Krankenzimmer je zu verlassen. Ex-Detective Bill Hodges, den wir aus Mr. Mercedes und Finderlohn kennen, setzt alles daran, das Schlimmste zu verhindern.

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Produktbeschreibung
In Zimmer 217 ist etwas aufgewacht. Etwas Böses. Brady Hartsfield, verantwortlich für das Mercedes-Killer-Massaker mit vielen Toten liegt seit fünf Jahren in einer Klinik für Neurotraumatologie im Wachkoma. Seinen Ärzten zufolge wird er sich nie erholen. Doch hinter all dem Sabbern und In-die-Gegend-Starren ist Brady bei Bewusstsein - und er besitzt tödliche neue Kräfte, mit denen er unvorstellbares Unheil anrichten kann, ohne sein Krankenzimmer je zu verlassen. Ex-Detective Bill Hodges, den wir aus Mr. Mercedes und Finderlohn kennen, setzt alles daran, das Schlimmste zu verhindern.

Autorenporträt
Stephen King, 1947 in Portland, Maine, geboren, ist einer der erfolgreichsten amerikanischen Schriftsteller. Bislang haben sich seine Bücher weltweit über 400 Millionen Mal in mehr als 50 Sprachen verkauft. Für sein Werk bekam er zahlreiche Preise, darunter 2003 den Sonderpreis der National Book Foundation für sein Lebenswerk und 2015 mit dem Edgar Allan Poe Award den bedeutendsten kriminalliterarischen Preis für Mr. Mercedes. 2015 ehrte Präsident Barack Obama ihn zudem mit der National Medal of Arts. 2018 erhielt er den PEN America Literary Service Award für sein Wirken, gegen jedwede Art von Unterdrückung aufzubegehren und die hohen Werte der Humanität zu verteidigen. Seine Werke erscheinen im Heyne-Verlag.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 17.11.2016

Schwer bewachtes
Killer-Gemüse
Stephen King gibt Bill Hodges einen letzten Fall
Wer sich satt und matt gesehen hat an diesen ewigen leidenden „Tatort“-Kommissar(inn)en – geschieden, magenkrank, kinderproblembewusst oder auch nur von allgemeinem Weltschmerz traumatisiert –, darf bei Stephen Kings neuem Roman nicht auf Erleichterung hoffen, denn dort wird ihm das ganze Elend gleich in gewagter Überdosis serviert. Der pensionierte Polizist Bill Hodges drängt sich in einen letzten Fall, obwohl ihm die Krebsdiagnose inklusive unmittelbar bevorstehendem Ende doch jeden Ehrgeiz nehmen sollte. Es wird unweigerlich ein sogenannter Wettlauf mit dem Tod.
  Hodges ringt nämlich nicht bloß mit seiner letalen Erkrankung, mit dem Misstrauen seiner ehemaligen Kollegen, mit Behördenarroganz und dito Willkür, er hat auch noch Holly Gibney an seiner Seite, das bewährte Hascherl, das nach Hausmütterchenart vor Sorge um ihn schier vergeht. Und um die heilige Familie der Außenseiter komplett zu machen, taucht als lebensrettender Halbgott ex machina zuletzt auch noch Jerome Robinson auf, eine einzige gut aussehende Entschuldigung dafür, dass die weißen Amerikaner sich die Schwarzen einst als Sklaven hielten.
  Erfreulicherweise reißt King in diesem dritten und naturnotwendig letzten Roman um den unterbeschäftigten Rentner Bill Hodges irgendwann doch der Kummerbund aus Sozialkritik und Altersachtsamkeit; er lässt das Missmarpeln sein und kehrt auf sein bewährtes Terrain zurück: den unbegreiflichen, den grauenhaften, den scheinbar niemals endenden Horror. Brady Hartsfield, der als Mr. Mercedes im gleichnamigen ersten Roman der Reihe aus Ruhmsucht, Geltungsbedürfnis und schlichtem bösen Wollen in eine Gruppe Arbeitssuchender raste, konnte am Ende dieses ersten Bandes gerade noch daran gehindert werden, alle Besucher eines Konzerts umzubringen. Ein schwerer Schlag auf den Kopf hat ihn unschädlich gemacht. Als unheilbar Dementer kann er nicht einmal mehr vor Gericht gestellt werden, sondern west als schwer bewachtes und mit nicht geringer Ehrfurcht bestauntes Monster in Zimmer 217 des Krankenhauses vor sich hin.
  Der Zombie kann nach Zombie-Art nicht sterben, er wird sogar so lebendig, dass er andere und am liebsten die Opfer, die bei seinem ersten Anschlag mit dem Leben davongekommen sind, in den Selbstmord treibt. Wie Hartsfield das anstellt, kann natürlich nur gegen Erlag des Kaufpreises für das Buch verraten werden. Es hat mit einem Computerspiel aus der mittleren Steinzeit des Daddelns zu tun, mit Aufmerksamkeitsökonomie und genügend unterirdischer Übernatürlichkeit, dass auch der Skeptiker mit trockenem Mund weiterliest.
  King hat offensichtlich so viel Freude an diesem Scheusal gefunden, dass er ihn unmöglich als schwer bewachtes Stück Gemüse in einer abgeschotteten Abteilung des Krankenhauses vermodern lassen konnte. Mit einem quasigöttlichen Odem, über den nur große Autoren verfügen, musste er Brady Hartsfield, diesem großen Bösen der schwärzesten Romantik, ein neues, noch abscheulicheres Leben einhauchen. Ohne sich von seinem Siechenlager fortzubewegen, ergreift er von anderen Menschen Besitz, indem er sich in ihren Kopf hineinarbeitet. Sie wollen dann sterben. „Mord ist keine Kontrolle, Mord ist einfach nur Mord“, grübelt dieser Techniker der vollständigen Überwältigung. „Suizid ist Kontrolle.“
  Dass es möglich sein sollte, selbst noch mit einem sauber kaputt gehauenen Gehirn so viel geistige Macht über andere zu gewinnen, dass sie sich in den Selbstmord retten wollen, muss niemand glauben, es ist aber in der detaillierten Art, wie King diese Machtergreifung des Bösen beschreibt, gleich wieder so zwingend, als wenn es doch möglich sein könnte. Fritz Lang hat es schon vor achtzig Jahren mit seinem Doktor Mabuse vorgemacht, und seither sind genug Sekten ihrem Führer bis in den Tod gefolgt.
WILLI WINKLER
  
Stephen King: Mind Control. Aus dem Englischen von Bernhard Kleinschmidt. Heyne Verlag, München 2016. 528 Seiten, 22,99 Euro. E-Book 18,99
Euro.  
Vor diesem Scheusal ist sogar
Selbstmord eine Rettung
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Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 05.11.2016

Das Ende der Schlachtplatte
Meta-Krimi: Stephen Kings "Mind Control" hat das Zeug, ein ermattetes Genre zurück an seine Wurzeln zu führen

Die Schraube der Gewaltdarstellung im Kriminalgenre ist längst schon überdreht. Wer könnte und wollte sie noch überbieten, die sadistischen Exzesse, von denen nicht nur die Thriller skandinavischer und amerikanischer Provenienz erzählen (sogenannte "Schlachtplatten" im Verlagsjargon), sondern auch das öffentlich-rechtliche Fernsehen mit seiner Überzahl an Krimiformaten? Wohl nur literarische Trittbrettfahrer, deren Namen bald niemand mehr kennt, und zweitklassige "Tatort"-Autoren.

Eine kleine Szene in Stephen Kings neuem Roman "Mind Control" liest sich wie ein hintergründiger Kommentar auf diese ermüdende Steigerungslogik. Gerade will einer der Ermittler seinem Kollegen von einem Selbstmord berichten, der mit Hilfe eines Kugelschreibers durchgeführt wurde - und kommt dabei so richtig in Fahrt: "Dann hat er die Metallmine aus der Hülle genommen und sich . . ." Die sich hier nun bietende erzählerische Gelegenheit, das Blut bis an die Zimmerdecke spritzen zu lassen, wird allerdings nicht ergriffen. Stattdessen fällt dem Ermittler eine beistehende Figur beherzt ins Wort: "Das reicht . . . Wir können es uns vorstellen." Es ist ein fast schon moralischer, in jedem Fall aber wohltuend zurückhaltender Gestus, und dies bei einem Autor, der in seinen eigenen Romanen wohl sämtliche Varianten der literarischen Gewaltinszenierung durch- und ausgespielt hat: Gegen die hochauflösende Drastik, die heute Teil der Mainstream-Kultur ist, setzt "Mind Control" auf die Einbildungskraft der Leser - in ihren je individuellen Möglichkeiten, aber eben auch in ihren Grenzen.

Entsprechend ist auch die Handlung des Romans weitgehend ins Innere der Figuren verlegt, als ein vor allem psychisches Geschehen. Der Massenmörder Brady Hartsfield, von dem bereits die Vorgängerromane "Mr. Mercedes" (2014) und "Finderlohn" (2015) erzählt haben und dessen Geschichte in diesem letzten Stück der Trilogie an ein Ende geführt wird, liegt als Patient in einer Klinik für Neurotraumatologie - und macht eine verblüffende Entdeckung: Wie schon die Protagonistin in Kings erstem Roman "Carrie" (1974) verfügt Brady über telekinetische Fähigkeiten, genauer noch, er vermag aus der Ferne in andere Menschen einzudringen und sich ihrer zu bemächtigen.

Dabei ist ihm die Spielekonsole "Zappit" behilflich, die bei ihren Benutzern - eigentlich ein Baufehler - hypnotische Wirkungen entfaltet und sie dadurch für Brady zu öffnen vermag. Besessen vom Thema Selbstmord, versucht er seine Wirtsmenschen dazu zu bringen, Hand an sich zu legen, und es geht ihm nicht um Einzelne. Um das großangelegte Attentat in einer Konzerthalle zu vollenden, an dem er in letzter Minute gehindert wurde (hiervon erzählte "Mr. Mercedes"), lässt er den damals jugendlichen Konzertbesuchern als vermeintliche Entschädigung einen kostenlosen "Zappit" zukommen. Das halb-anonyme Internet, mit seinen sozialen Netzwerken und gruppenspezifischen Foren, fungiert hierbei als Kontaktzone.

Eine "Selbstmordepidemie", das ist Bradys Ziel, und als erklärtes Vorbild dient ihm der (realhistorische) Gründer des sogenannten "Peoples Temple", Jim Jones, der 1978 mehr als 900 Menschen in den Massenselbstmord trieb: "Zuerst hatte er ihnen Paranoia eingeimpft und sie dann mit dem Zauber des Todes hypnotisiert." Brady, der sich selbst als "Jim Jones des 21. Jahrhunderts" versteht, will dessen strategische Gehirnkontrolle ins digitale Zeitalter überführen. Kings lang anhaltendes Interesse an einer Technik, die sich mitleidlos gegen den Menschen richtet (wie die Mörderkarre Christine im gleichnamigen Roman von 1983), wird hier auf eine neue, gegenwärtige Stufe gehoben.

Die souveräne Meisterschaft dieses Autors zeigt sich insbesondere darin, wie er Bradys Gegenspieler, den seinerseits bereits in den Vorgängerromanen auftretenden Ermittler Bill Hodges, nur sehr, sehr langsam über das unheimliche Geschehen in Kenntnis setzt, ohne dass dies auch nur für Momente auf Kosten der Spannung ginge. Und wie es ihm gelingt, aus Hodges einen höchst anspruchsvollen, literarisch reizvollen Charakter zu formen, dessen körperlicher Verfall in einer ebenso unklaren wie unmittelbaren Beziehung zu dem sich aufklärenden Kriminalfall zu stehen scheint: als ein Prozess vollkommener Aufzehrung, der allerdings nicht heldenhaft (als Preis für ein höheres Ziel), sondern bloß jämmerlich (als Resultat eines schlichten Verdrängungsprozesses) daherkommt. Mit Frank Bascombe, dem mürrischen Alltagshelden aus Richard Fords großen Gesellschaftsromanen, kann Bill Hodges es locker aufnehmen.

An gleich mehreren Stellen von "Mind Control" bezieht sich King auf die heutigen Konventionen des Kriminalgenres, indem er sie als abgedroschen, unfreiwillig komisch oder aber, wie in Bezug auf ihre überspannten Gewaltdarstellungen, als fragwürdig bloßstellt. Damit führt er, zumindest seinem Anspruch nach, ein ziemlich ermattetes Genre zurück an seine Wurzeln, die da sind: ein ausgefeilter, spannungsgeladener und immer wieder überraschender Plot; komplexe und interessante Figurenzeichnungen; eine differenzierte, kritische Haltung gegenüber der sozialen Wirklichkeit. All diese Facetten durch das Prisma der exaltierten Gewalt zu betrachten - was für eine Verengung! King, um es mit einem anderen Großmeister des Populären zu sagen, is bringing it all back home.

KAI SINA

Stephen King: "Mind Control". Roman.

Aus dem Englischen von Bernhard Kleinschmidt. Heyne Verlag, München 2016. 528 S., geb., 22,99 [Euro].

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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"Mind Control geht unter die Haut. Ohne billige Schockeffekte, dafür unterhaltsam, bedrohlich und endlich wieder richtig schön übersinnlich." Bild am Sonntag
Schwer bewachtes
Killer-Gemüse

Stephen King gibt Bill Hodges einen letzten Fall

Wer sich satt und matt gesehen hat an diesen ewigen leidenden „Tatort“-Kommissar(inn)en – geschieden, magenkrank, kinderproblembewusst oder auch nur von allgemeinem Weltschmerz traumatisiert –, darf bei Stephen Kings neuem Roman nicht auf Erleichterung hoffen, denn dort wird ihm das ganze Elend gleich in gewagter Überdosis serviert. Der pensionierte Polizist Bill Hodges drängt sich in einen letzten Fall, obwohl ihm die Krebsdiagnose inklusive unmittelbar bevorstehendem Ende doch jeden Ehrgeiz nehmen sollte. Es wird unweigerlich ein sogenannter Wettlauf mit dem Tod.

  Hodges ringt nämlich nicht bloß mit seiner letalen Erkrankung, mit dem Misstrauen seiner ehemaligen Kollegen, mit Behördenarroganz und dito Willkür, er hat auch noch Holly Gibney an seiner Seite, das bewährte Hascherl, das nach Hausmütterchenart vor Sorge um ihn schier vergeht. Und um die heilige Familie der Außenseiter komplett zu machen, taucht als lebensrettender Halbgott ex machina zuletzt auch noch Jerome Robinson auf, eine einzige gut aussehende Entschuldigung dafür, dass die weißen Amerikaner sich die Schwarzen einst als Sklaven hielten.

  Erfreulicherweise reißt King in diesem dritten und naturnotwendig letzten Roman um den unterbeschäftigten Rentner Bill Hodges irgendwann doch der Kummerbund aus Sozialkritik und Altersachtsamkeit; er lässt das Missmarpeln sein und kehrt auf sein bewährtes Terrain zurück: den unbegreiflichen, den grauenhaften, den scheinbar niemals endenden Horror. Brady Hartsfield, der als Mr. Mercedes im gleichnamigen ersten Roman der Reihe aus Ruhmsucht, Geltungsbedürfnis und schlichtem bösen Wollen in eine Gruppe Arbeitssuchender raste, konnte am Ende dieses ersten Bandes gerade noch daran gehindert werden, alle Besucher eines Konzerts umzubringen. Ein schwerer Schlag auf den Kopf hat ihn unschädlich gemacht. Als unheilbar Dementer kann er nicht einmal mehr vor Gericht gestellt werden, sondern west als schwer bewachtes und mit nicht geringer Ehrfurcht bestauntes Monster in Zimmer 217 des Krankenhauses vor sich hin.

  Der Zombie kann nach Zombie-Art nicht sterben, er wird sogar so lebendig, dass er andere und am liebsten die Opfer, die bei seinem ersten Anschlag mit dem Leben davongekommen sind, in den Selbstmord treibt. Wie Hartsfield das anstellt, kann natürlich nur gegen Erlag des Kaufpreises für das Buch verraten werden. Es hat mit einem Computerspiel aus der mittleren Steinzeit des Daddelns zu tun, mit Aufmerksamkeitsökonomie und genügend unterirdischer Übernatürlichkeit, dass auch der Skeptiker mit trockenem Mund weiterliest.

  King hat offensichtlich so viel Freude an diesem Scheusal gefunden, dass er ihn unmöglich als schwer bewachtes Stück Gemüse in einer abgeschotteten Abteilung des Krankenhauses vermodern lassen konnte. Mit einem quasigöttlichen Odem, über den nur große Autoren verfügen, musste er Brady Hartsfield, diesem großen Bösen der schwärzesten Romantik, ein neues, noch abscheulicheres Leben einhauchen. Ohne sich von seinem Siechenlager fortzubewegen, ergreift er von anderen Menschen Besitz, indem er sich in ihren Kopf hineinarbeitet. Sie wollen dann sterben. „Mord ist keine Kontrolle, Mord ist einfach nur Mord“, grübelt dieser Techniker der vollständigen Überwältigung. „Suizid ist Kontrolle.“

  Dass es möglich sein sollte, selbst noch mit einem sauber kaputt gehauenen Gehirn so viel geistige Macht über andere zu gewinnen, dass sie sich in den Selbstmord retten wollen, muss niemand glauben, es ist aber in der detaillierten Art, wie King diese Machtergreifung des Bösen beschreibt, gleich wieder so zwingend, als wenn es doch möglich sein könnte. Fritz Lang hat es schon vor achtzig Jahren mit seinem Doktor Mabuse vorgemacht, und seither sind genug Sekten ihrem Führer bis in den Tod gefolgt.

WILLI WINKLER
  

Stephen King: Mind Control. Aus dem Englischen von Bernhard Kleinschmidt. Heyne Verlag, München 2016. 528 Seiten, 22,99 Euro. E-Book 18,99

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Vor diesem Scheusal ist sogar
Selbstmord eine Rettung

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