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Der Eremit Hyperion berichtet seinem deutschen Freund Bellarmin aus seinem Leben und über die Schönheit der Landschaft und Natur seiner Heimat: Wie er Mitte des 18. Jahrhunderts in Südgriechenland aufwächst, wie sein Lehrer Adamas ihm die Welt des Plutarch, der griechischen Götter und griechische Geschichte näherbringt, wie er von seines Freundes Alabanda Plänen zur Befreiung Griechenlands erfährt, er in Kalaurea Diotima kennenlernt. Schließlich im Jahre 1770 nimmt er am Befreiungskrieg gegen die Türken teil. Im Osmanischen Krieg wird er schwer verwundet, Alabanda flieht, Diotima stirbt.…mehr

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Produktbeschreibung
Der Eremit Hyperion berichtet seinem deutschen Freund Bellarmin aus seinem Leben und über die Schönheit der Landschaft und Natur seiner Heimat: Wie er Mitte des 18. Jahrhunderts in Südgriechenland aufwächst, wie sein Lehrer Adamas ihm die Welt des Plutarch, der griechischen Götter und griechische Geschichte näherbringt, wie er von seines Freundes Alabanda Plänen zur Befreiung Griechenlands erfährt, er in Kalaurea Diotima kennenlernt. Schließlich im Jahre 1770 nimmt er am Befreiungskrieg gegen die Türken teil. Im Osmanischen Krieg wird er schwer verwundet, Alabanda flieht, Diotima stirbt. Hyperions Weg führt ihn zunächst nach Deutschland, doch er kehrt nach Griechenland zurück.
Autorenporträt
Johann Christian Friedrich Hölderlin (* 20. März 1770 in Lauffen am Neckar, Herzogtum Württemberg; ¿ 7. Juni 1843 in Tübingen, Königreich Württemberg) war ein deutscher Dichter, der zu den bedeutendsten Lyrikern seiner Zeit zählt. Sein Werk lässt sich innerhalb der deutschen Literatur um 1800 weder der Weimarer Klassik noch der Romantik zuordnen.
Rezensionen
»Eines der trefflichsten Bücher der Nation, ja der Welt.« Clemens Brentano
Verleger Axel Grube will mit dem Hörbuch anknüpfen ans Älteste, die »mündliche Über- lieferung«. Er weiß: Die großen Stilisten waren »Laut-Le- ser«. Im Gegensatz zum üblichen Vertrauen auf bekannte Stimmen definiert er, was eine Qualitätslesung ausmacht: Die Sprecher müssen lange mit den Texten umgehen und die Gehalte oder Motive selbst »durchleben«, damit die Schwingungen des Ungesag- ten mitkingen. Dem An- spruch wird vor allem Axel Grube gerecht, wie er mit Le- sungen von Nietzsche und Heine bewiesen hat.