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  • Format: ePub

Als Fibel der Schlagfertigkeit wurde Harry Rowohlts Briefband Der Kampf geht weiter! ein Publikumserfolg. Nun erscheinen noch mehr beste Briefe vom Pavarotti der Schreibmaschine. Seine Briefe sind reinstes Kunsthandwerk aus Wörtern, perfekt durchkomponiert oder, nicht selten und noch besser, perfekt durchimprovisiert. Jeder ist ein Unikat, ein Geschenk des Autors an sich selbst und seine Korrespondenzpartner. Harry Rowohlt schreibt Briefe wie andere sich am Bart zupfen: unablässig, selbstvergessen und besonnen, aber auch wortgewandt und immer beherzt. Er weiß so viele Wörter, Anekdoten und…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 4.35MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Als Fibel der Schlagfertigkeit wurde Harry Rowohlts Briefband Der Kampf geht weiter! ein Publikumserfolg. Nun erscheinen noch mehr beste Briefe vom Pavarotti der Schreibmaschine. Seine Briefe sind reinstes Kunsthandwerk aus Wörtern, perfekt durchkomponiert oder, nicht selten und noch besser, perfekt durchimprovisiert. Jeder ist ein Unikat, ein Geschenk des Autors an sich selbst und seine Korrespondenzpartner. Harry Rowohlt schreibt Briefe wie andere sich am Bart zupfen: unablässig, selbstvergessen und besonnen, aber auch wortgewandt und immer beherzt. Er weiß so viele Wörter, Anekdoten und Sprüche, dass manch einer vor Neid erblassen müsste. Höchst intelligentes Lesevergnügen dank einer fast vergessenen Kunst, der des Briefeschreibens. Harry Rowohlt gehört zu den unerreichten Meistern darin.
Autorenporträt
Harry Rowohlt (1945 - 2015) lebte als Autor, Übersetzer (z. B. der Flann O¿Brien-Neuausgabe bei Kein & Aber) und Vortragskünstler in Hamburg. Bei Kein & Aber erschienen zahlreiche Bücher u.a. »John Rock« (2004), »Der Kampf geht weiter« (2005) und CDs, darunter Kenneth Grahames »Der Wind in den Weiden« (2000), A. S. Neills »Die grüne Wolke« (2005), Laurence Sternes »Tristram Shandy« (2006) und Henry Glass' »Weltquell des gelebten Wahnsinns« (2007). 2010 erschien bei Kein & Aber die Ringelnatz-Hommage »Wie seine eigene Spucke schmeckt, das weiß man nicht«.