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»Dieser wunderbare Roman lehrt uns nicht weniger als Magie.« (John Irving)
»Das Unmögliche passiert uns allen ein Mal« - Greta Wells widerfährt es gleich mehrmals: Sie wird durch die Zeit katapultiert, in alternative Versionen ihres Lebens, die sich 1918, 1941, 1985 zutragen. Überall trifft sie ihre Lieben wieder, den Zwillingsbruder, den Geliebten, die exzentrische Tante Ruth, aber jede Zeit kennt andere Träume und andere Tode, und jede Zeit macht Greta zu einer anderen. Welche dieser Frauen will sie sein?
Andrew Sean Greer erzählt wie kein anderer vom rätselhaften Reichtum unserer
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Produktbeschreibung
»Dieser wunderbare Roman lehrt uns nicht weniger als Magie.« (John Irving)

»Das Unmögliche passiert uns allen ein Mal« - Greta Wells widerfährt es gleich mehrmals: Sie wird durch die Zeit katapultiert, in alternative Versionen ihres Lebens, die sich 1918, 1941, 1985 zutragen. Überall trifft sie ihre Lieben wieder, den Zwillingsbruder, den Geliebten, die exzentrische Tante Ruth, aber jede Zeit kennt andere Träume und andere Tode, und jede Zeit macht Greta zu einer anderen. Welche dieser Frauen will sie sein?

Andrew Sean Greer erzählt wie kein anderer vom rätselhaften Reichtum unserer Existenz. Ein unvergesslicher Roman, gefühlvoll und atmosphärisch, über unsere Möglichkeiten und was wir daraus machen, denn »wir sind so viel mehr, als wir meinen«.
Autorenporträt
Greer, Andrew SeanAndrew Sean Greer hat einen eineiigen Zwillingsbruder und wuchs in einem Vorort von Washington D.C. auf. Schon mit seinem zweiten Roman »Die erstaunliche Geschichte des Max Tivoli« gelang ihm der internationale Durchbruch. Greer lebt zwischen San Francisco und der Toskana, wo er die Santa Maddalena Writer's Residency leitet. Auf Deutsch liegen außerdem Greers Romane »Geschichte einer Ehe«, »Die Nacht des Lichts« und »Ein unmögliches Leben« vor. 2018 erschien bei S. Fischer sein letzter Roman »Mister Weniger«, für den Andrew Sean Greer mit dem Pulitzer Prize ausgezeichnet wurde.

Strätling, UdaUda Strätling lebt in Hamburg und hat u. a. Emily Dickinson, Henry David Thoreau, Sam Shepard, John Edgar Wideman, Aldous Huxley und Marilynne Robinson übersetzt.
Rezensionen
Greer schreibt eine klare, sinnliche Prosa, die sich [...]durch einen sehr ökonomischen Metapherngebrauch auszeichnet und Mut zum Fühlsamen zeigt. Ingo Flothen Badische Zeitung 20140617
„Mit ihrer jung klingenden, weichen Stimme liest Schauspielerin Maria Schrader diesen besonderen Roman sehr flüssig und mit viel Gefühl.“