34,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Format: PDF

Zahlreiche zeitgenössische Texte und Romane beschäftigen sich mit den realen sowie fiktiven Gemälden der beiden Malerpersönlichkeiten Vermeer und Caravaggio. Mit dem »intermedialen Gemäldezitat« entwickelt Andrea Ch. Berger in diesem Buch ein theoretisches Konzept, das zur systematischen Analyse der unterschiedlichen Verweismöglichkeiten, die die künstlerischen Charakteristika dieser beiden Maler für literarische Texte ermöglichen, fruchtbar gemacht werden kann. Damit schreibt sich die Studie nicht nur in die Intermedialitäts- und die Bild-Text-Diskussion ein, sondern ergänzt diese auch um ein theoretisches Instrumentarium für weitere Untersuchungen.…mehr

Produktbeschreibung
Zahlreiche zeitgenössische Texte und Romane beschäftigen sich mit den realen sowie fiktiven Gemälden der beiden Malerpersönlichkeiten Vermeer und Caravaggio. Mit dem »intermedialen Gemäldezitat« entwickelt Andrea Ch. Berger in diesem Buch ein theoretisches Konzept, das zur systematischen Analyse der unterschiedlichen Verweismöglichkeiten, die die künstlerischen Charakteristika dieser beiden Maler für literarische Texte ermöglichen, fruchtbar gemacht werden kann. Damit schreibt sich die Studie nicht nur in die Intermedialitäts- und die Bild-Text-Diskussion ein, sondern ergänzt diese auch um ein theoretisches Instrumentarium für weitere Untersuchungen.
Autorenporträt
Andrea Ch. Berger (Dr. phil.) hat Romanistik (Italienisch) und Kunstgeschichte in Graz studiert. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Bild & Text, Intermedialitätstheorien und Design.