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Ein Lob auf die Faulheit, die Muße und die Individualität und ein praktischer Ratgeber darüber, den Müßiggang in den Alltag zu lassen. In seinem unterhaltsamen Bestseller spricht sich der britische Kultautor Tom Hodgkinson für mehr Genuss, Gelassenheit und Müßiggang im Leben aus. Er gibt zu, dass es gar nicht so einfach ist, sich Oasen des bewussten Nichtstuns zu schaffen und sich vom Moment verführen zu lassen. Aber man muss sich nicht schuldig fühlen, wenn man sich mittags ein Bad gönnt, anstatt die Steuererklärung zu machen. Alles zu seiner Zeit. Mit der für ihn typischen Mischung aus…mehr

Produktbeschreibung
Ein Lob auf die Faulheit, die Muße und die Individualität und ein praktischer Ratgeber darüber, den Müßiggang in den Alltag zu lassen. In seinem unterhaltsamen Bestseller spricht sich der britische Kultautor Tom Hodgkinson für mehr Genuss, Gelassenheit und Müßiggang im Leben aus. Er gibt zu, dass es gar nicht so einfach ist, sich Oasen des bewussten Nichtstuns zu schaffen und sich vom Moment verführen zu lassen. Aber man muss sich nicht schuldig fühlen, wenn man sich mittags ein Bad gönnt, anstatt die Steuererklärung zu machen. Alles zu seiner Zeit. Mit der für ihn typischen Mischung aus Humor, enzyklopädischem Wissen und Zitaten verführt Hodgkinson den Leser, die Zwänge des Lebens nicht mehr allzu ernst zu nehmen und die Schönheiten des Lebens mehr zu genießen.
Autorenporträt
Tom Hodgkinson, geboren 1968, studierte englische Literatur in Cambridge. Er arbeitete für eine Boulevardzeitung, wurde gekündigt und gründete daraufhin 1993 die Zeitung The Idler. Seitdem widmet er sich dem Thema Müßiggang in allen Facetten. Er schreibt Bücher und Kolumnen und hat 2011 in London die Idler Academy gegründet, ein Kulturzentrum mit Bibliothek und Café, das Kurse in Sticken, Latein und mittelalterlicher Musik anbietet. Er lebt mit seiner Familie in Devon, England.
Rezensionen
»Eine fulminante kulturgeschichtliche Rechtfertigung der Faulheit.«
»Ein Buch, das das Leben verändert.« Sunday Times

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Auch wenn es Tom Hodgkinson sich kurzfristig mit dem Rezensenten verscherzt, in dem er Frühaufsteher zu Halunken erklärt, beweist Halunke Ernst Horst Sportsgeist und stellt ein insgesamt recht positives Zeugnis aus. Hodgkinsons "Anleitung zum Müßiggang" sei von seiner Grundidee her zwar recht simpel, aber durchaus "amüsant" zu lesen, heißt es in der Rezension. Aus seinen eigenen Vorlieben und Erfahrungen leite der Autor, der nach Informationen des Rezensenten übrigens auch Herausgeber der Zeitschrift "The Idler" ("Der Müßiggänger") ist, allgemeine menschliche Bedürfnisse nach Ruhe und Entspannung ab und empfehle, das Ausmaß der Arbeit auf ein Minimum zu beschränken. Wenig geglückt sei mitunter die Übersetzung der eingestreuten Verse von Klassikern wie Blake, Keats, Burns oder Byron, ansonsten aber bescheinigt Ernst Horst dem Buch eine "umfassende Kenntnis ... der angelsächsischen Geschichte und Literatur", sowie ein souveränes Wissen um die Einstellungen "unserer Altvorderen" zum Thema Faulheit.

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