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Mit dieser Sammlung klassischer Stücke wurde beabsichtigt, den Cello-Anfängern schon früh Zugang zur Musik der großen Meister der Wiener Klassik zu ermöglichen. Da die einzelnen Stücke unterschiedliche Schwierigkeitskriterien aufweisen konnten sie nicht ganz progressiv geordnet werden manche, die grifftechnisch im eher einfachen Bereich anzusiedeln sind, sind bogen- und phrasierungstechnisch bereits ziemlich anspruchsvoll. Auch wichtige musikalische Inhalte wie Dynamik, nicht ganz einfache Rhythmik, Einsätze nach Pausen oder auch die Praxis der langen Vorschläge können hier bereits erlernt…mehr

Produktbeschreibung
Mit dieser Sammlung klassischer Stücke wurde beabsichtigt, den Cello-Anfängern schon früh Zugang zur Musik der großen Meister der Wiener Klassik zu ermöglichen. Da die einzelnen Stücke unterschiedliche Schwierigkeitskriterien aufweisen konnten sie nicht ganz progressiv geordnet werden manche, die grifftechnisch im eher einfachen Bereich anzusiedeln sind, sind bogen- und phrasierungstechnisch bereits ziemlich anspruchsvoll. Auch wichtige musikalische Inhalte wie Dynamik, nicht ganz einfache Rhythmik, Einsätze nach Pausen oder auch die Praxis der langen Vorschläge können hier bereits erlernt werden. Prinzipiell sind alle Stücke in der ersten Lage möglich, wer allerdings schon das Lagenspiel beherrscht, sollte manche Stellen besser in anderen Lagen ausführen. Stricharten sowie Bindungen von Vorschlagsnoten zur Hauptnote (die in der Klassik zwingend vorgeschrieben waren, aber nicht notiert wurden) sind in der Cellostimme vermerkt.
Autorenporträt
Wolfgang Amadeus Mozart wurde als Sohn von Leopold Mozart in Salzburg geboren. Er unternahm bereits in jungen Jahren mit seinem Vater und seiner Schwester Konzertreisen durch ganz Europa und wurde dadurch als Wunderkind berühmt. 1769 trat er in den Dienst des Erzbischofs in Salzburg ein. Ab 1781 lebte Mozart in Wien, wo er seine größten Erfolge als Opernkomponist feiern konnte.

Ludwig van Beethoven verbrachte seine Jugend in Bonn und war dort Schüler von Chr.G. Neefe. 1792 siedelte er nach Wien über und war dort kurze Zeit Schüler von Haydn, später von Salieri. Ab 1800 begann Beethovens Gehörleiden, das schließlich zur völligen Taubheit führte. Er komponierte 9 Sinfonien, 5 Klavierkonzerte, 32 Klaviersonaten, Kammermusik u.a.

Ursula Erhart-Schwertmann, Violoncello-Unterricht an der Wiener Musikhochschule bei Frieda Litschauer und Tobias Kühne (künstlerische Diplomprüfung) sowie am Konservatorium der Stadt Wien bei Josef Luitz. An der Wiener Musikhochschule auch Lehramtsprüfungen für Musikerziehung und Instrumentalmusikerziehung mit Sponsion zum Mag. art. und Lehrbefähigungsprüfung Violoncello mit Auszeichnung. Mitglied des Niederösterreichischen Tonkünstlerorchesters und des Tonkünstlerkammerorchesters, Solocellistin des Opernball-Damenensembles und 1988 - 98 des Amadeus-Ensembles Wien. Mitglied des Tonkünstler-Trios und des Wiener Bohème-Quartetts, mit diesen Ensembles zahlreiche Rundfunk- und CD-Aufnahmen sowie Tourneen. Umfassende Tätigkeit als Bearbeiterin sowohl für das Wiener Bohème-Quartett als auch für diverse andere Besetzungen - hervorzuheben sind vor allem jene für Streichorchester und solche für Unterrichtszwecke.