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Mythos Feuerland und Patagonien: Diese Landschaften haben immer wieder Menschen aus aller Welt in ihren Bann gezogen. Klaus Bednarz hat die sagenumwobene Region bereist: Sein Buch enthält rund zweihundert Farbfotos, überwiegend unveröffentlichte Originalaufnahmen, die während der Dreharbeiten zu der Reisereportage "Am Ende der Welt" entstanden. Sie dokumentieren die Route, auf der er den südlichsten Teil des amerikanischen Kontinents erkundet hat, mit seiner endlos weiten Pampa und dem Labyrinth aus Fjorden und Kanälen, seinen bizarren Gebirgsformationen, schroffen Küsten und feuchtkalten…mehr

Produktbeschreibung
Mythos Feuerland und Patagonien: Diese Landschaften haben immer wieder Menschen aus aller Welt in ihren Bann gezogen. Klaus Bednarz hat die sagenumwobene Region bereist: Sein Buch enthält rund zweihundert Farbfotos, überwiegend unveröffentlichte Originalaufnahmen, die während der Dreharbeiten zu der Reisereportage "Am Ende der Welt" entstanden. Sie dokumentieren die Route, auf der er den südlichsten Teil des amerikanischen Kontinents erkundet hat, mit seiner endlos weiten Pampa und dem Labyrinth aus Fjorden und Kanälen, seinen bizarren Gebirgsformationen, schroffen Küsten und feuchtkalten Regenwäldern. Die Fotos zeigen nicht nur die raue und zugleich mitreißend schöne Natur Feuerlands und Patagoniens. Sie zeichnen auch eindrucksvolle Porträts der Menschen in ihrem Kampf um das Überleben in einer lebensfeindlichen Region: Goldsucher, Gauchos und Schafzüchter, Landarbeiter, Missionare und Indianer, deren Vorfahren seit Jahrtausenden hier siedelten. Die faszinierenden Bilder lassen d
Autorenporträt
Klaus Bednarz, geboren 1942 in Berlin, ist einer der bekanntesten deutschen Journalisten. Er war lange Zeit ARD-Korrespondent in Warschau und Moskau und leitete fast zwei Jahrzehnte das Politmagazin "Monitor". Für seine Arbeit wurde Bednarz, heute Chefreporter des WDR, mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.